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Ein Jahr nach der Trennung

Silbereisen verrät Details aus Beziehung mit Ex Helene

Ein Jahr nach dem Beziehungs-Aus mit Helene Fischer blickt Florian Silbereisen zurück und sagt, warum er die Verbindung zu seiner Ex nicht aufgeben will. Zudem verrät er, dass er nach wie vor davon träumt, eine Familie zu gründen.

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Florian Silbereisen

Florian Silbereisen will die Verbindung zu Helene Fischer nicht aufgeben, nur weil die Liebe ging.

WireImage

Er sei ein glücklicher Mensch, sein Lebensgefühl sei «einfach nur grossartig», sagt Florian Silbereisen, 38, im Interview mit «Bunte». Er habe im vergangenen Jahr viel reisen dürfen und viele nette Menschen kennengelernt.

Allerdings musste er auch die Trennung von seiner Langzeit-Freundin Helene Fischer, 35, verarbeiten. «Helene war zehn Jahre lang meine engste Vertraute», sagt der Schlagerstar. «Wir haben uns alles geteilt, das Bett, den Beruf, manchmal sogar die Zahnbürste.»

Verbitterung darüber, dass Helene kurz nach der Trennung bereits ihre neue Liebe, den Luftakrobaten Thomas Seitel, 34, vorstellte, sucht man vergebens. Im Gegenteil: Silbereisen will die Verbindung zu seiner Ex nicht aufgeben, nur weil die Liebe gegangen ist. «Wir sind zusammen erwachsen geworden.»

Rat an alle Neider

All den Neidern und Hatern könne er nur empfehlen, am eigenen Selbstbewusstein zu arbeiten. «Meistens ist es doch nur die gekränkte Eitelkeit der Männer, die eine Freundschaft nach einer Trennung verhindert», findet er.

Helene Fischer und Thomas Seitel

Im Gegensatz zu Florian Silbereisen ist Helene Fischer wieder glücklich verliebt. 

Dukas

Alles im Leben habe seinen Sinn, ist Silbereisen überzeugt. Was sich im letzten Jahr aber nicht geändert hat: Der 38-Jährige träumt von einer eigenen Familie. «Und wenn Gott will, wird es irgendwann so sein», ist er überzeugt.

Auf jeden Fall habe er nicht vor, ins Kloster zu gehen. Auch Flirts ist der Junggeselle nicht abgeneigt, die seien «etwas Wunderbares». 

Fabienne Eichelberger von Schweizer Illustrierte
Fabienne EichelbergerMehr erfahren
Von Fabienne Eichelberger am 17. Dezember 2019 - 16:08 Uhr