Eigentlich wollte Fürstin Charlène (44) bereits im Mai dieses Jahres die Säuglingsstation des Fürstin-Grace-Spitals in ihrer Heimatstadt Monte Carlo besuchen. Doch eine Corona-Infektion verhinderte den Herzensbesuch der Fürstin. Nun holte sie die royale Visite aber nach und stattete den neugeborenen Bewohnern des Fürstentums einen Besuch ab. Trotz Gesichtsmaske waren Charlènes Emotionen nicht zu übersehen, das Leuchten ihrer Augen muss sogar den wenige Tage alten Babys aufgefallen sein.
Liebevoll streichelte Fürstin Charlène die Händchen der neuen Erdenbewohner und schenkte ihnen eine erste modische Ausstattung. Sie dachte aber auch an die Eltern – sie brachte nämlich zum hohen Besuch Blumen und Pralinées mit. Als zweifache Mutter weiss Charlène natürlich, dass sich vor allem die Mama nach der Geburt über Aufmerksamkeiten freut.
Ganz auf Eigeninitiative gründete Charlènes Spitalbesuch aber nicht, sondern wurde vom Roten Kreuz Monaco organisiert. So wurde die Fürstin vom Generalsekretär der Hilfsorganisation, Frédéric Platiniund, und Dr. Mathieu Liberatore, einem Vertreter der Geschäftsleitung, begleitet. Die Idee dürfte aber doch von der Fürstin selbst stammen – Charlène ist nämlich Vizepräsidentin des monegassischen Rotzen Kreuzes.
Ob sich Charlène nach dem Besuch im Krankenhaus Gedanken über ein drittes Kind macht, ist leider nicht bekannt. Schön war die Stippvisite allemal – für die Babys, die Eltern und die Fürstin ganz bestimmt auch.