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«Keine zweite Lady Di»

Freunde offenbaren Fürstin Charlènes wahres Ich

In den vergangenen Monaten sorgte Fürstin Charlène für jede Menge Schlagzeilen. Einerseits natürlich wegen ihrer Hals-Nasen-Ohren-Infektion und weil sie darum ein halbes Jahr in Südafrika festsass. Andererseits machen sich viele Menschen Sorgen um Charlènes psychischen Zustand und um den ihrer Ehe mit Fürst Albert. Freunde der Fürstin verraten nun, wie diese wirklich tickt und was sie von den Gerüchten halten.

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Fürstin Charlène

Fürstin Charlènes Freunde verraten, wie sie wirklich ist.

Corbis via Getty Images

Was ist bloss mit Fürstin Charlène, 43, los? Diese Frage stellen sich die Monegassen seit Monaten – und sie machen sich grosse Sorgen um die Fürstin. Zuerst, weil sie wegen einer Nasen-Hals-Ohren-Infektion ein halbes Jahr in Südafrika feststeckte, dann, weil sie Monaco nur Tage nach ihrer Rückkehr bereits wieder verlassen hat. 

Gerüchten zufolge hält sich Charlène momentan in der Schweiz auf. Sie soll sich in der luxuriösen Paracelsus-Klinik in Zürich behandeln lassen. Gemäss Ehemann Fürst Albert II., 63, weil sie unter einer psychischen und physischen Erschöpfung leidet. Die Familie habe mit Charlène entschieden, «dass es das Beste sei, wenn sie sich in Ruhe ausserhalb von Monaco erholen kann», sagte Albert gegenüber der Zeitschrift «Paris Match».

 

Charlene Prinz Albert Ankunf in Monaco via instagram/palaisprincierdemonaco ©Instagram Palais Princier de Monaco

Das Wiedersehen war von kurzer Dauer: Nur wenige Tage nach ihrer Ankunft in Monaco reiste Fürstin Charlène bereits wieder weiter.

instagram/Palais Princier de Monaco

Auch zu den kursierenden Gerüchten über eine Ehekrise nahm der Fürst Stellung: «Es ist weiter kein Beziehungsproblem. Unsere Beziehung ist absolut nicht in Gefahr, dahingehend will ich deutlich sein», sagte er.

Trotzdem: Alle Spekulationen konnte Albert mit dieser Aussage nicht aus dem Weg räumen. Immer wieder erzählen Insider, Charlène sei am Palast und in ihrer Ehe nicht glücklich und habe sich nie in die Fürstenfamilie integrieren können.

Ehrgeizig und auf keinen Fall naiv

Nun wollen anonyme Freunde von Charlène Klarheit schaffen und der Öffentlichkeit aufzeigen, wie die Fürstin wirklich tickt. Deshalb haben die Insider, die Charlène laut eigenen Aussagen aus ihrer Zeit als Profi-Schwimmerin kennen, dem britischen Magazin «Tatler» ein Interview gegeben. 

Gemäss der Zeitung «Daily Mail» sagten sie darin, man solle Charlène auf keinen Fall unterschätzen. Eine ihrer besonderen Charaktereigenschaften sei ihr Ehrgeiz – den sie für ihre sportlichen Erfolge natürlich benötigte. Obwohl sie in letzter Zeit sehr zerbrechlich wirke, könne die 43-Jährige «sehr hart mit sich selbst» sein.

Weiter halten die Freunde Charlène auf keinen Fall für naiv, wie sie in der Presse manchmal dargestellt werde – auch nicht in Bezug auf ihre Ehe. So sagt ein Insider: «Ich glaube nicht eine Sekunde lang, dass sie nicht wusste, was sie tat, als sie Fürst Albert heiratete.»

 

Fürstin Charlène, Fürst Albert

Fürstin Charlènes frühere Freunde gehen davon aus, dass sie bei der Hochzeit mit Fürst Albert genau wusste, was sie tat.

imago/UPI Photo

Entsprechend glaubt die Quelle auch nicht, dass Charlène in einer unglücklichen Ehe gefangen ist. Vielmehr sei sie «sehr gut darin, ihre Intelligenz geheim zu halten» – und entsprechend auch ihre Privatsphäre zu wahren. Der Insider wagt sogar einen Vergleich mit Prinzessin Diana, †36, meint aber: «Sie ist keine zweite Lady Di.» Charlène habe einen sehr starken Charakter und sei nicht der Typ, der sich von einem Königshof – oder in ihrem Fall einem Fürstenhaus – kontrollieren lässt.

Von fei am 4. Dezember 2021 - 19:09 Uhr