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Bei Einsatz für weltweite Impfungen

Herzogin Meghan spricht über die Zukunft ihrer Tochter

Am Samstag hatte Herzogin Meghan einen ihrer ersten Auftritte seit dem Interview bei Oprah Winfrey. Hochschwanger sprach sie über die Zukunft ihrer noch ungeborenen Tochter – und aller Frauen weltweit.

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Meghan Markle

Meghan Markle im Jahr 2019.

Meghan Markle

In einem roten, langen Kleid sass sie im Garten ihres Anwesens, strahlte in die Kamera und legte ihre Hände liebevoll auf den grossen Babybauch. Lange wird es nicht mehr dauern, bis Herzogin Meghan zum zweiten Mal Mutter wird. Nun meldete sich die 39-Jährige im Rahmen der Charity-Veranstaltung «VAX Live: The Concert to reunite the World» zu Wort.

Schon vergangene Woche setzte sich Prinz Harry, 36, bei der Aufzeichnung von «VAX Live» für eine weltweite Verteilung von Covid-Impfstoff ein. Nun tat es ihm seine Frau Meghan gleich, per Videoeinschaltung.

Meghan Markles Engagement für die Frauen

Es brauche jeden Einzelnen von uns, um weiter vorwärtszukommen, erklärte Herzogin Meghan in ihrer Botschaft. Und es sei wichtig, «dass die Gesundheit, Sicherheit und der Erfolg aller bei unserer Genesung Priorität» habe.

Vor allem erinnerte Herzogin Meghan an die vielen von der Krise besonders betroffenen Frauen. «Seit Beginn der Pandemie haben fast fünfeinhalb Millionen Frauen in den USA ihre Arbeit verloren. Und es wird erwartet, dass 47 Millionen weitere Frauen auf der ganzen Welt in extreme Armut rutschen werden», mahnte die Herzogin von Sussex.

Meghan und Harry

Zuletzt meldeten sich Harry und Meghan im Rahmen eines grossen Interviews bei Oprah Winfrey zu Wort.

Imago
Herzogin Meghan: «Es ist ein Gefühl der Freude»

Ihre Botschaft unterstrich die ehemalige Schauspielerin mit einer persönlichen Note: «Mein Mann und ich freuen uns, bald eine Tochter begrüssen zu können. Es ist ein Gefühl der Freude, das wir mit Millionen anderer Familien auf der ganzen Welt teilen», sprach Meghan Markle über ihr ungeborenes Kind.

Wenn sie an ihre Tochter denkten, würden sie auch an alle jungen Frauen und Mädchen in der ganzen Welt denken, denen die Fähigkeit und Unterstützung gegeben werden müsse, um uns alle vorwärtszubringen.

«Ihre zukünftige Führungskraft hängt von den Entscheidungen ab, die wir heute treffen, und von den Massnahmen, die wir heute ergreifen, um sie und uns alle aufzubauen für ein erfolgreiches, gerechtes und mitfühlendes Morgen.»

Von Thomas Bürgisser am 9. Mai 2021 - 15:52 Uhr