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Schluss mit Videocalls

König Charles III. möchte endlich seine Enkel sehen

Wie schon seiner Mutter, Queen Elizabeth II. (1926–2022), ist Charles III. die Beziehung zu seinen Enkeln besonders wichtig. Zu Archie und Lilibet, die mit Prinz Harry und Herzogin Meghan in Kalifornien leben, gestaltet sich der Kontakt schwierig.

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Wann bekommt König Chales III. endlich all seine Enkel zu Gesicht?

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Dukas

Trotz seines seit Februar andauernden Kampfs gegen den Krebs ist König Charles III. (75) bestrebt, den Kontakt zu seinen Enkelkindern aufrechtzuerhalten. Während sich persönliche Treffen mit den Kindern von Prinz William (41) und Prinzessin Kate (42), Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6), wegen der räumlichen Nähe keine besondere Herausforderung sind, wünscht sich der britische Monarch laut eines Insiders der «Daily Mail» künftig mehr als nur virtuelle Treffen mit Prinz Archie (4) und Lilibet (3), die mit ihren Eltern Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) im kalifornischen Montecito leben.

König Charles III. sei es besonders wichtig, eine echte Beziehung zu seinen Enkeln aufzubauen. Er verspüre das Bedürfnis, verlorene Zeit nachzuholen, insbesondere angesichts des angespannten Verhältnisses zwischen Prinz Harry und dem Rest der königlichen Familie. Weiter heisst es: «Der König ist absolut entschlossen, im Leben all seiner Enkelkinder präsent zu sein. Er schätzt die Familie über alles, und egal, wie sich seine Beziehung zu seinem Sohn entwickelt, er wäre nie damit zufrieden, seine Enkelkinder nur gelegentlich per Videoanruf zu sehen.»

«Ich liebe meine Familie»

Die Spannungen zwischen den Sussexes und dem Rest der königlichen Familie haben sich auch nach der Krebsdiagnose von König Charles nicht gelegt. Prinz Harry reiste kurz nach der dramatischen Nachricht über 8000 Kilometer zurück ins Vereinigte Königreich, um seinen Vater zu sehen. Doch ihr Treffen habe laut britischer Medien nur 20 Minuten gedauert. Damals hatte der 2020 in die USA ausgewanderte Royal Harry gegenüber dem amerikanischen Sender ABC erklärt: «Ich liebe meine Familie. Dass ich in ein Flugzeug steigen und ihn sehen und Zeit mit ihm verbringen konnte, dafür bin ich dankbar.»

Von Laszlo Schneider am 10. Juni 2024 - 12:00 Uhr