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Die Schwedin arbeitet weiterhin im Spital

So geht es der schwangeren Prinzessin Sofia

Seit im Herbst publik wurde, dass Sofia von Schweden ihr drittes Kind erwartet, wurde es ruhig um die Prinzessin. Nun gab der Hof ein Update.

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Prinzessin Sofia von Schweden

Prinzessin Sofia besuchte im letzten April kurzerhand einen dreitägigen Kurs und hilft seither im Spital mit. 

Dukas

Im Dezember überschlugen sich die Ereignisse rund um Prinzessin Sofia von Schweden, 36, und ihren Mann Prinz Carl Philip, 41. Zuerst steckten sie sich mit dem Coronavirus an, mussten sich mit ihren zwei Kindern, Prinz Alexander, 4, und Prinz Gabriel, 3, in Quarantäne begeben.

Wenige Tage später liess der Schwedische Hof verlauten: «Prinz Carl Philip und Prinzessin Sofia haben das grosse Vergnügen, bekannt zu geben, dass sie ihr drittes Kind erwarten.» Sie seien überglücklich und erwartungsvoll und würden sich auf ihr drittes Kind freuen, liess sich das Paar zitieren.

Danach wurde es – abgesehen von Weihnachts- und Neujahrsgrüssen – still um die royale Familie.

Sofia von Schweden möchte so lange wie möglich im Spital arbeiten

Nun gibt es erstmals wieder eine Stellungnahme vom Königshaus. Die schwedische Zeitung «Svensk Damtidning» erlaubte sich, knapp einen Monat nach all diesen Ereignissen, nachzufragen, wie es Sofia denn gehe. Und Margaretha Thorgren, Sprecherin des Hofes, gab das lang ersehnte Update: «Alles läuft gut».

Scheinbar geht es Prinzessin Sofia sogar so gut, dass sie wieder im Spital arbeitet, wie die Zeitung weiter schreibt. Im «Sophiahemmet» hat sie im letzten April eine Kurzausbildung absolviert, um während der Coronakrise die Gesundheitsversorgung in der Region Stockholm zumindest ein wenig zu entlasten.

Seither packt die ehemals Bürgerliche zweimal die Woche mit an. Putzt, desinfiziert Gerätschaften, hilft in der Küche. Ein Teilzeitjob, den sie so lange wie möglich ausüben wolle. Wenn alles wie geplant läuft, dürften das noch ein paar Wochen sein. Als voraussichtlicher Geburtstermin wurde Ende März, Anfang April kommuniziert.

Von Thomas Bürgisser am 8. Januar 2021 - 16:30 Uhr