Es sind die allerersten Fotos von Charlène von Monaco (44), seit sie sich im Dezember 2021 in eine Schweizer Klinik zur Erholung einliefern liess. Sie zeigen eine schlanke Fürstin im braunen Mantel, Schal um den Hals und kurzen, platinblonden Haaren – ohne den auffälligen Undercut – wie sie am Flughafen von Nizza ein Privatflugzeug besteigt.
Erst vor wenigen Tagen ist sie aus einer Klinik in der Schweiz nach Monaco zurückgekehrt und der Palast verbreitete die frohe Kunde mit einer Pressemitteilung. «Im Einvernehmen mit ihren Ärzten, und da ihre Genesung auf dem richtigen Weg ist, haben Ihre Durchlauchten gemeinsam vereinbart, dass Fürstin Charlène ihre Genesung nun bei ihrem Mann und ihren Kindern im Fürstentum fortsetzen kann.» Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Fürstin Charlène soll nämlich nicht ins Fürstentum, sondern in die französische Gemeinde Peille gereist sein, um sich im Landhaus Roc Angel der Grimaldis vollständing zu erholen. Und nun reist sie schon wieder ab.
Warum Charlène erneut in die Schweiz reist, ist nicht bekannt. Die österreichische «Kronen Zeitung» spricht von einer «rätselhaften Reise nach Bern», die deutsche «Bild» schreibt lediglich, dass es sich um einen «Kurztrip» handeln soll.
Will sich Charlène in der Region Bern ein Häuschen kaufen? Im Nobelort Gstaad wäre sie in bester Gesellschaft. Oder schätzt sie einfach die gute Schweizer Luft? Besucht sie Freunde oder Bekannte? Oder stehen erneute medizinischen Untersuchungen an? Alles wäre möglich, doch es sind natürlich reine Spekulationen. Wir bleiben dran.