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Royal-Experte ist sich sicher

«Wir werden Kate vor dem Herbst nicht wiedersehen»

Seit der Bekanntmachung ihrer Krebserkrankung hat sich Prinzessin Kate auf unbestimmte Zeit aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Schenkt man einem britischen Royal-Experten Glauben, dürfte es bis zu ihrer Rückkehr noch dauern.

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Im März hat Prinzessin Kate verkündet, dass sie an Krebs erkrankt ist. Um welche Form von Krebs es sich handelt, hat sie nicht bekannt gegeben.

Im März hat Prinzessin Kate verkündet, dass sie an Krebs erkrankt ist. Um welche Form von Krebs es sich handelt, hat sie nicht bekannt gegeben.

IMAGO/Newscom / EyePress

Im März ging eine schockierende Nachricht aus dem britischen Kensington-Palast um die Welt: Prinzessin Kate (42) hat Krebs. Nach ihrer Unterleibsoperation hätte die Royal spätestens nach Ostern wieder zu ihren Aufgaben zurückkehren müssen, doch nach der Diagnose war klar: Prinz Williams (41) Ehefrau wird sich voll und ganz auf ihre Genesung und die «präventive Chemotherapie» konzentrieren.

Nun befürchtet der britische Royal-Experte Richard Eden, dass es bis zur Rückkehr von Prinzessin Kate noch dauern könnte: «Sie hat in diesem Jahr keine öffentlichen Termine wahrgenommen, und Freunde, mit denen ich in den vergangenen Tagen gesprochen habe, vermuten, dass wir Catherine vor dem Herbst nicht wiedersehen werden – und auch nur dann, wenn sie sich vollständig erholt hat», schreibt der Experte in seiner Kolumne «Eden Confidential» für die «Daily Mail».

Grosses Projekt der Royals wurde pausiert

Damit sich die Royal auf ihre Genesung konzentrieren kann, wurde ein grosses Projekt, das bereits im vergangenen Jahr lanciert worden war, pausiert. Laut Eden haben Prinz William und seine Frau geplant, eine neue Position zu schaffen: einen Chief Executive Officers (CEO), der für rund 60 Mitarbeiter verantwortlich wäre.

Doch das ist nicht die einzige Besonderheit: Die Chefin oder der Chef wäre direkt dem Prinzenpaar unterstellt und nicht den Privatsekretären, die seit Jahren innerhalb der Palastmauern die Fäden ziehen. Ein revolutionärer Schritt, findet Richard Eden. Damit würde die traditionelle Hierarchie aufgebrochen, in der Mitarbeiter des Palastes den Privatsekretären unterstellt sind.

Weiter heisst es aus Royal-Kreisen, dass das Prinzenpaar sogar eine hochkarätige Beratungsfirma engagiert habe, um geeignete Kandidaten zu finden. Sogar ein Stelleninserat, das auf den besonderen Charakter der Stelle hinweist, wurde geschaltet.

«Niemand will Kate unter Druck setzen»

Inzwischen soll die Stellensuche allerdings wieder eingestellt worden sein. «Bei allem, was vor sich geht, konzentriert sich das Königshaus auf die Genesung der Prinzessin, daher wurde keine Ernennung vorgenommen», so ein Sprecher des Palasts. Und ein weiterer Insider fügt hinzu: «Niemand will Kate unter Druck setzen. Das Einzige, was im Moment zählt, ist, dass sie wieder gesund wird. Sie hat dieses Jahr eine Tortur hinter sich.»

Von Aurelia Schmidt am 27. Mai 2024 - 12:00 Uhr