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Prinzessin soll erpresst worden sein

Wurde Kate zu ihrem Krebs-Outing genötigt?

Am 22. März verkündete Prinzessin Kate in einer Videobotschaft, dass sie an Krebs erkrankt sei. Ganz freiwillig soll dieses Statement jedoch nicht zustande gekommen sein.

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Die Videobotschaft von Prinzessin Kate zu ihrer Krebsdiagnose ging um die Welt.

Die Videobotschaft von Prinzessin Kate zu ihrer Krebsdiagnose ging um die Welt.

Getty Images

Diese Videobotschaft erschütterte am 22. März die Welt: Prinzessin Kate (42) teilte mit, dass sie an Krebs erkrankt sei. Anfang Januar unterzog sich die Prinzessin von Wales einer Unterleibsoperation, bei nachfolgenden Tests stellte man die Diagnose.

In den Wochen vor Prinzessin Kates öffentlichem Statement häuften sich die Gerüchte, warum sie sich bis nach Ostern Zeit lassen wolle, um ihre Aufgaben wieder aufzunehmen, Verschwörungstheorien kamen auf. Mit dem Video liess das Königshaus alle Zweifler verstummen.

Wie die «Daily Mail» nun erfahren haben will, soll das Statement der Prinzessin nicht ganz freiwillig gekommen sein. Wenige Tage vor der Videobotschaft soll ein Mitarbeiter der London Clinic, in der Kate operiert wurde, unerlaubt versucht haben, an ihre Krankenakte zu gelangen. Hat dabei jemand Informationen bekommen, die unter Verschluss gehalten werden sollten?

Prinzessin Kate musste handeln

Wie ein Insider gegenüber der «Daily Mail» angibt, wurde Prinzessin Kate erpresst. Der Kensington-Palast sei kontaktiert worden und musste handeln, bevor die Infos über den Gesundheitszustand der dreifachen Mutter unerlaubt veröffentlicht wurden.

Zunächst wurde vermutet, dass die Ehefrau von Prinz William (41) den Spekulationen zuvorkommen wollte, wenn sie nicht am königlichen Ostergottesdienst teilnimmt. Die Quelle erklärt nun jedoch, dass der Schwiegertochter von König Charles III. (75) dazu geraten wurde, schnellstmöglich selbst ein Statement zu veröffentlichen und den potenziellen Erpressern damit den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Offenheit von Prinzessin Kate könnte Leben retten

Auch wenn die Stellungnahme von Prinzessin Kate wohl aus der Not gedrungen war, zeigt sich schon jetzt, dass es der einzig richtige Weg war. Mit ihrem Krebs-Outing könnte Prinzessin Kate nämlich vielleicht sogar Leben retten. Das britische Gesundheitssystems NHS verzeichnete am Abend der Videobotschaft mehr als 200'000 Besucherinnen und Besucher auf den Informationswebsites. Bis zum Sonntag nach dem Video verzeichnete der Macmillan Cancer Support mehr als 100'000 Besuchende auf der Website.

Kolumnist Ephraim Hardcastle, mit dem der Insider des Palastes gesprochen hat, schreibt: «Was auch immer der Grund sein mag, der allgemeine Beifall, den Kate erhielt, bestätigte, dass es die richtige Entscheidung war.»

Von san am 3. April 2024 - 06:00 Uhr