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Privater Einblick in Michelles Fotoalbum

Der Sommer war für Hunziker eine Gefühls-Achterbahnfahrt

Sie war auf Sizilien bädelen, klettern in den Dolomiten und sich erholen in St. Moritz. Der Sommer von Michelle Hunziker gleicht auf dem ersten Blick einem Traum. Doch in ihrer persönlichen Jahreszeit-Bilanz schlägt Belle Michelle auch traurige Töne an. So waren die letzten Monate auch geprägt von einem schweren Verlust.

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Michelle Hunziker

Ende Juni fingen die Ferien an: Michelle Hunziker schipperte auf einem Schiff vor der Küste Siziliens.

Instagram/therealhunzigram

Sommer, Sonne, Sonnenschein – ein Blick auf Michelle Hunzikers Instagram-Profil verleitet fast dazu, ein bisschen neidisch zu werden. Denn auch in diesem Sommer hat sich Belle Michelle in ihrem gefühlt natürlichen Habitat eingenistet: am Meer.

Mitte Juni reiste sie mit ihrer Familie zum ersten Mal an den Strand. Ende Juni dann läutete Michelle ihre Ferien mit einem Bootstrip vor Sizilien ein. «Zerzaust, voller Salz und überglücklich wie ein kleines Mädchen» startete sie in ihre Feriensaison. 

Später dann war sie mit Freunden auf Sardinien, trotzte in der Emilia-Romagna auch schon mal einem heftigen Gewitter, reiste als neue Botschafterin für die Schweiz in ihre alte Heimat und nahm die Bergliebe gleich mit in die Dolomiten, wo sie mit Ehemann Tomaso Trussardi, 38, sowie den Töchtern Sole, 7, und Celeste, 6, und teilweise auch ihrer Ältesten Aurora, 24, wandern ging und wagte sich mit einer Freundin an eine Felswand.

Keine Frage: Der Sommer war bei der 44-Jährigen vollgepackt mit kleinen und grossen Abenteuern. Auf ihre Highlights blickt Belle Michelle nun in einem Video noch einmal zurück – und nicht nur darauf. Denn die Jahreszeit war auch geprägt von einem schweren Schicksalsschlag, der Hunziker aus der Bahn geworfen hat.

Bädele

Wo wir in der Schweiz einen mehrheitlich kühlen Sommer erlebt haben, verbrachte Hunziker ihn vielfach so, wie wir sie uns in den vergangenen Jahren eingeprägt haben: im Bikini.

Michelle Hunziker

Sprung ins kühle Nass: Bei einer Bewertung der Ausführung ihres Köpflers würde Hunziker wohl eine glatte 10 einstreichen.

Instagram/therealhunzigram

Doch einfach nur auf dem Boot rumliegen? Pff, kann jeder. Die Moderatorin wollte sich nicht nur von der Sonne küssen lassen, sondern sich auch abkühlen. Und zeigte dabei einmal mehr, wie sportlich sie ist. Von ihrer wunderbaren Parabel beim Köpfler können sich noch viele Badi-Schwimmratten etwas abschauen.

Zeit mit Freunden

Auf ihren verschiedenen Abstechern in Europa wurde Michelle Hunziker nicht immer von den gleichen Leuten begleitet. Mal waren ihre Familienmitglieder an ihrer Seite, ein andermal waren es ein paar Freunde, die mit ihr ein Boot unsicher machten.

Michelle Hunziker

Frauen-Truppe: Michelle Hunziker mit ihren Freundinnen.

Instagram/therealhunzigram

Häufiger mit dabei war ihre sehr gute Freundin Serena Autieri, 45. Mit der Schauspielerin kletterte sie nicht nur eine Felswand hoch, sondern verbrachte den Feiertag Ferragosto gemeinsam im Heu. 

Viel Spass

Die Gute-Laune-Fabrik Hunziker hat auch in den Ferien nie eine Pause eingelegt. Wie die Moderatorin in ihrem Video zeigt, war sie für jeden Spass zu haben – und hat den Mund für einmal ganz schön voll genommen. Die am Waldrand gesammelten wilden Erdbeeren zumindest verschwanden gleich in geballter Ladung zwischen Hunzikers Zähnen.

Michelle Hunziker

En Guete! Michelle Hunziker kann von Erdbeeren nicht genug kriegen.

Instagram/therealhunzigram
Die grosse Trauer

Doch in ihren Ferien war trotz viel Spass nicht immer nur alles eitel Sonnenschein. Anfang Juli musste Hunziker einen schweren Schicksalsschlag hinnehmen: Ihre Hündin Lilly ist nach elf gemeinsamen Jahren verstorben.

Schon kurz nach Bekanntgabe des Todes ihrer treuen Begleiterin liess Michelle durchblicken, wie schwer ihr der Abschied fiel. «Jetzt ist da eine unermessliche Leere und viel Schmerz, der nur mit der Zeit gelindert werden kann», klagte sie. Und auch beim Sommer-Rückblick macht sie keinen Hehl daraus, wie sehr sie mit dem Tod ihrer Pudeldame hadert. Die Ferien sind denn auch geprägt gewesen von «den Tränen und dem Schmerz darüber, dass ich meine Freundin Lilly verloren habe», schreibt Hunziker.

Michelle Hunzikers Lilly

Mehr als eine Dekade lang war Lilly treue Begleiterin von Michelle Hunziker. Kurz vor ihrem 12. Geburtstag ist die Pudeldame schliesslich verstorben.

Instagram/therealhunzigram
Zeit mit der Familie

Unterstützung in der schweren Zeit erhielt Michelle Hunziker unter anderem von ihrer Familie. So standen ihr nicht nur ihre Kinder und ihr Ehemann zur Seite, sondern auch ihre eigene Mama Ineke, die stolz wie Bolle mit ihrer Tochter und den beiden Enkelkindern posierte. 

alla vacanza con la famiglia, le lacrime e il dolore di aver perso la mia amica Lilly…💔 fino a raggiungere la potenza e la

«Mum», schreibt Michelle Hunziker zu diesem Schnappschuss in ihrem Video. Mama Ineke war auch dabei, als Hunziker mit ihren Töchtern Sole (r.) und Celeste Ferien machte.

Instagram/therealhunzigram

Im Video wird denn auch sichtbar, wie gross Hunzikers Töchter Sole und Celeste schon geworden sind – und wie cool! Gemeinsam mit ihrer Mutter haben sie sich in den Ferien allerhand witzige Fotoideen ausgedacht.

Getoppt werden sie alle von einem Bild, auf dem die Mädchen mit ihren Schwimmbrillen und Michelle mit ihrem Sonnenschutz in die Kamera schauen, dabei keine Miene verziehen – und damit fast ein Cover für das Debütalbum der Hunziker-Trussardi-Girlgroup liefern.  

Michelle Hunziker mit ihren Töchtern Sole und Celeste

Eine echt coole Mädels-Truppe: Michelle Hunziker mit ihren Töchtern Sole (l.) und Celeste.

Instagram/therealhunzigram
Positives Fazit

Obwohl die letzten Monate mit dem Trauerfall nicht nur einfach waren, zieht Michelle Hunziker eine mehrheitlich positive Bilanz von ihrem Sommer. «Viele Abenteuer mit meinen Freunden auf dem Boot, das Schlafen im Hafen, die intensiven Diskussionen, die wir beim Beobachten der Sterne geführt haben», fasst sie diesen zusammen. Der Sommer sei «sehr lange herbeigesehnt» gewesen und «voller Emotionen».

Von rhi am 26. August 2021 - 06:09 Uhr