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Kochen mit Mami

Francine Jordi geht ganz neue Wege

Von der Bühne in die Küche: Im März veröffentlicht Francine Jordi gemeinsam mit ihrer Mutter das Kochbuch «Schnell und traditionell. Meine liebsten Familienrezepte». Francine verrät, was das Buch mit einem «Geheimbüechli» zu tun hat.

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BERLIN, GERMANY - APRIL 05: Francine Jordi performs on stage during the tv show "Die Beatrice Egli-Show" at Studio Berlin Adlershof on April 05, 2022 in Berlin, Germany. (Photo by Adam Berry/Getty Images)

Francine Jordi bringt im März ein Kochbuch raus.

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Sie kann  nicht nur singen, sie kann auch wunderbar kochen. Dabei steht Francine Jordi (45) gar nicht gerne stundenlang in der Küche. «Ich bin eine leidenschaftliche Köchin», sagt sie gegenüber «Blick», «aber leider keine sehr geduldige.»

Wenn sie für Freunde kocht, will die Musikerin nicht stundenlang in der Küche stehen, sondern einen gemütlichen Abend in guter Gesellschaft am Tisch verbringen. «Deshalb gibt es bei mir meist möglichst speditive Gerichte, die trotzdem superfein schmecken.»

Zusammenarbeit mit Mami Margrit 

Wie diese wirklich aussehen und warum Francine zu Krautstielgratin gerne Pouletschenkel auftischt oder was sie unter einer «feinen Fotzelschnitte» oder einer «Stünggu-Torte als Dessert für Alt und Jung» versteht, offenbart die Single-Frau im Kochbuch «Schnell und traditionell. Meine liebsten Familienrezepte», das im März erscheint und für welches sie mit ihrem Mami Margrit Lehmann (76) zusammengespannt hat.

Francine Jordi, Mutter Margrit Jordi, Homestory, Berner Oberland, Schweiz, KÓche, Backen, Eierspeise, Kochen, Pfanne, lecker, (Photo by Peter Bischoff/Getty Images)

Schon im Jahr 2001 stand Francine Jordi gerne mit ihrer Mama Margrit in der Küche.

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«Viele der Rezepte hat mir meine leider verstorbene Grossmutter in einem Geheimbüchlein hinterlassen», offenbart Jordi. «Andere wiederum habe ich von meinem Mami übernommen. Sie sind also generationenübergreifend.» Daneben gebe es aber auch viele Eigenkreationen zu entdecken und nachzukochen. «Wichtig ist mir, dass die Gerichte allesamt natürlich und eher ländlich sind. Und dass sie relativ einfach nachgekocht werden können.»

Na dann, freuen wir uns und sagen schon mal «En Guete!»

Von mzi am 29. Januar 2023 - 14:31 Uhr