Als Stefanie Heinzmann, 32, im Januar 2008 als Siegerin von Stefan Raabs Castingshow mit dem ewig langen Namen «Stefan sucht den Superstar, der singen soll, was er möchte, und gerne auch bei RTL auftreten darf!» hervorging, war sie auch optisch ganz das 18-jährige Mädchen, das sie auf dem Papier war. Glatte braune Haare, ein Lippenpiercing und eine schmale Brille im Stile des «DSDS»-Kultkandidaten Daniel Küblböck machten den Look der Walliserin aus.
Mehr als 13 Jahre später haben die Fans eine regelrechte Zeitreise mit der Sängerin durchgemacht. Denn von den langen braunen Haaren ist heute nicht mehr viel übrig. Über eine rote bis hin zur blonden Haarpracht war bei Heinzmann im Anschluss alles mit dabei. Auch der Stil ihrer Brille veränderte sich immer mal wieder.
Nachdem sich Heinzmann im Winter 2020 schliesslich mit einem Millimeterschnitt zeigte, musste schon eine mächtig frische Brise bei der Frise für eine neuerliche Überraschung sorgen. Und das hat sich die vierfache «Swiss Music Awards»-Gewinnerin ganz offensichtlich gross auf die Fahne geschrieben – oder eher: pink!
Denn wie die 32-Jährige am Montag auf ihrem Instagram-Account zeigt, trägt sie ihr raspelkurzes Haar nun nicht mehr blond, sondern in frischem Pink! Auch die Augenbrauen haben einen bunten Anstrich erhalten. «Danke, dass du mich scheinen lässt!», schreibt sie ganz begeistert an ihren Coiffeur Martin Dürrenmatt gerichtet.
Bei ihren Fans kommt die Typveränderung super an. Vor Kommentaren wie «Du siehst so toll aus!», «Du kannst einfach alles tragen!» und «Sieht mega aus!» kann sich Heinzmann kaum retten.
Ein weiterer Anhänger legt ihr gleich noch eine andere Farbe ans Herz. «Wenn du deine Haare irgendwann noch mal färben willst, probier doch mal Blau aus», rät er ihr. Scheinbar verfolgt er das Treiben von Stefanie Heinzmann schon lange – und weiss, dass sie nie allzu lange beim Gleichen bleibt. Denn in den 13 Jahren, die sie in der Öffentlichkeit steht, hat sie schon einiges an Farbe, Schnitten und Modellen durch – was den Blick zurück in unserer Galerie umso spannender macht.