Baby entbunden, Pfunde verschwunden? Bei den Stars gehört das zum guten Ton, könnte man meinen. Und bei Topmodels sowieso: Gisele Bündchen, 36, shootete sechs Wochen nach ihrer Niederkunft wieder für eine Mode-Kampagne, Miranda Kerr, 34, stand acht Wochen nach der Geburt wieder auf dem Catwalk, und die vierfache Mutter Heidi Klum, 43, lief sieben Wochen nach der Geburt ihres Sohnes sogar wieder in knappen Dessous über den Laufsteg.
Irina Shayk, 31, steht ihren Berufs-Kolleginnen da in nichts nach. Vor vier Wochen brachte die Freundin von Hollywood-Star Bradley Cooper, 42, ihr erstes Kind zur Welt und zeigte sich nun erstmals wieder auf Instagram. Und wie! Lasziv räkelt sich Shayk im Bikini auf einer Luftmatratze - und gewährt freien Blick auf ihren nackten Bauch.
Von überschüssigen Babypfunden ist rein gar nichts mehr zu sehen. Die Reaktionen ihrer Fans reichen denn auch von Bewunderung bis Neid: «Wow», kommentieren zahlreiche Follower, mehrheitlich weibliche. «Heisse Mama», urteilt eine andere Userin. Eine glaubt, Irinas Schlankheits-Rezept zu kennen: «Sie ist ein Model und wurde mit guten Genen beschenkt. Und ich glaube, gesunde Ernährung gehört einfach zu ihren Gewohnheiten.»
Dass aber nicht jedes Model auch automatisch mit den shaykschen Super-Genen gesegnet ist, beweist Sara Kulka, 26. Auch sie hat gerade ein Bild ihres After-Baby-Bodys geteilt, fünf Monate nach der Geburt von Baby Annabell. Noch immer hat die einstige «Germany's next Topmodel»-Teilnehmerin sieben Kilogramm mehr auf den Rippen als vor der Schwangerschaft, auch wenn sie regelmässig Sport treibe, wie sie offenbart.
«Natürlich könnte ich schon ein Sixpack haben, aber ich habe einfach keine Lust, mich deswegen zu stressen», schreibt Kulka zu ihrem aktuellen Spiegel-Selfie in Unterwäsche. «Mein Körper hat 40 Wochen gebraucht, um ein vollkommenes Leben zu erzeugen. Also lasse ich ihm auch die 40 Wochen, um sich zu regenerieren.»
Ihre Community dankt für die ehrlichen Worte. «Gesunde Einstellung», kommentiert ein weiblicher Fan. Ein anderer: «Du bist so ein tolles Vorbild!» Und: Man dürfe nicht vergessen, «dass unsere Körper ja schliesslich auch Grossartiges geleistet» hätten, ermahnt eine Mutter.