Für ein paar Tage weit weg vom royalen Trubel, mit Freundinnen die Zeit geniessen und die bevorstehende Geburt feiern. Die schwangere Herzogin Meghan, 37, genoss diese Woche eine Auszeit in New York, wohnte im Fünf-Sterne-Hotel und traf Freundinnen wie Tennisspielerin Serena Williams, 37, oder Schauspielerin Abigail Spencer, 37, zur Babyshower.
Wer nun denkt, Meghans Gemahl Prinz Harry sei während dieser Zeit in seinem Palast gesessen und hätte Däumchen gedreht, irrt. Auch er bereitete sich auf den baldigen Familienzuwachs vor. Ein bisschen zumindest. Der 36-Jährige nahm fleissig royale Pflichten wahr und besuchte unter anderem die Organisation «Fit and Fed» (gesund und satt) im Londoner Stadtteil Streatham.
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Harry schöpft Essen
«Fit and Fed» bietet Schülern während ihrer Schulferien ein kostenloses Zmittag und die Möglichkeit, sich in der Freizeit sinnvoll zu beschäftigen. «73 Prozent der ärmsten Familien können es sich nicht leisten, ihren Kindern während Schulferien regelmässig ein Essen zu servieren», schreibt der Kensington-Palast dazu. Drei Millionen Kinder seien davon betroffen.
Ein Missstand, gegen den sich Prinz Harry diese Woche einsetzte - und gleich selber anpackte, wie ein Video zeigt, das der Palast auf Twitter teilte.
Ein Teddy für Harrys und Meghans Baby
Der Termin in Streatham war dann für Harry auch viel mehr als ein Pflichttermin. Er ging regelrecht auf inmitten der Schulkinder. So schöpfte er nicht nur Essen, sondern plauderte auch mit den Kleinen...
... schaute ihnen beim Trampolinspringen zu...
... und posierte für Fotos.
Prinz Harry hatte schon immer ein besonders grosses Herz für benachteiligte Kinder. Seine Mutter Prinzessin Diana, †36, dient ihm als Vorbild. Der Prinz engagierte sich früh für Hilfsorganisationen in Afrika oder in der Karibik. Aber auch in Grossbritannien zeigt er sich gerne inmitten von Kindern und Jugendlichen - und beweist jedes Mal, wie gut er mit ihnen umgehen kann. Von diesen «Papa-Trainings» wird in wenigen Wochen auch Harrys und Meghans Baby profitieren können.