Thomas Seitel modelt, ist Akrobat, Tänzer und Stuntman. Der neue Mann an der Seite von Schlagerstar Helene Fischer hat viele Möglichkeiten, sein Geld zu verdienen. Erfreulich für ihn: Seit bekannt wurde, dass die beiden 33-Jährigen ein Paar sind, ist der Marktwert Seitels in die Höhe geschossen.
Gemäss Informationen der «Bild» soll der studierte Sportwissenschaftler vor seiner Beziehung zu Fischer den üblichen Marktpreis für seine Modeljobs bekommen haben: bis zu 1'700 Franken. So hielt er für die Marke «Axe» sein Gesicht in die Kamera, spielte für ein Entsorgungsunternehmen den «Müll-Bond» und präsentierte für «Rodenstock» Brillen.
Nun aber müssen Auftraggeber tief in die Tasche greifen, um Seitel für ihr Produkt zu gewinnen. Ganz zur Freude von Pierre Geisensetter, Inhaber der Modelagentur McFit, bei der Seitel unter Vertrag ist. «Seit er mit Helene Fischer zusammen ist, ist sein Marktwert auf jeden Fall gestiegen», sagt er zur «Bild».
Der Helene-Bonus
Das hält die Kunden aber nicht ab, den Sportler zu buchen: «Thomas Seitel wird oft angefragt und sehr gerne gebucht. Er ist freundlich, professionell, macht einen tollen Job, ist bei Kunden immer gern gesehen und willkommen», freut sich sein Agent weiter. Profitiert das Model also von der Berühmtheit seiner Freundin?
«Dadurch, dass er jetzt mit Helene Fischer zusammen ist, bekommt er natürlich viel mehr Aufmerksamkeit», sagt Castingdirektor und Modelagent Rolf Scheider. Mittlerweile könne der Fischer-Freund sogar bis zu 23'000 Franken für einen Auftrag verlangen.
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