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Mal abgeschaltet

Emrata ist zurück aus der Insta-Pause – mit neuem Haar

Vor Weihnachten war sie zuletzt online – dann hat sie sich eine kurze Social-Media-Winterpause gegönnt. War gar nicht schlimm, wir sind gut ins Jahr 2022 gestartet. Etwas verspätete Neujahrsgrüsse und eine neue Frisur kriegen wir nun von Emily Ratajkowski trotzdem noch zu sehen. Das Model trägt auf dem Bild einen Pony. Auch neues Haar gefällig? Bevor ihr nun inspiriert von dem Model sofort zur Schere greift und euch Fransen schneidet, bedenkt folgende 5 Punkte.

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Emily Ratajkowski

Neues neuer, neues sie – Emily Ratajkowski ist nach der Winterpause zurück auf Instagram und trägt nun einen Pony.

instagram/emrata

Der Pony ist wohl einer der meistprobierten Trends aller Zeiten. Ganz abgesehen davon, dass er nie wirklich out ist und Stilikonen wie Caroline de Maigret und Alexa Chung seit Jahren auf ihn schwören, ist er auch der ideale Impulsiv-Schnitt für jede*n, der oder die Lust auf Veränderung hat. Immer mal wieder zeigt jemand auf Social Media, wie gut die Typveränderung sein kann. Letztes Beispiel: Emily Ratajkowski. Mit ihrem ersten Instagram-Post im neuen Jahr:

Emily Ratajkowski

Vielleicht eine Perücke? Gut aussehen tut Emily Ratajkowskis Pony trotzdem – und Lust auf einen eigenen macht er auch. Und schon ist man wieder im Strudel der «vielleicht bereue ich es, aber ich möchte mal wieder was Neues, oder nicht?»-Gedankenspirale.

instagram/emrata

Schön oder? Bevor ihr jetzt aber direkt zur Schere greift, gibt es 5 Punkte zu beachten. Das müsst ihr euch überlegen, bevor ihr euch zum Pony bekennt:

1. Selbst schneiden
Niemals eine gute Idee. Das resultiert meist in Frustration und dem Kauf von Mützen.

2. Face Mapping
Beim perfekten Pony spielt die Gesichtsform eine grosse Rolle:    

Rundes Gesicht: Frauen mit rundem Gesicht sollten darauf achten, dass der Pony ihr Gesicht nicht unnötig zusammenstaucht. Ein längerer und seitlicher Pony – egal ob auf einer oder zu beiden Seiten – kann das Gesicht sogar optisch etwas verlängern.

Ovales Gesicht: Längere Gesichter werden von schwereren Ponys nicht erdrückt. Das bedeutet, du bist quasi wie für einen Pony gemacht. In der Auswahl hast du freie Hand und kannst dich auch an schwerere Ponys herantrauen.

Herzförmiges Gesicht: Alles geht.

Eckiges Gesicht: Personen mit dieser Form darauf achten, dass ihr Pony nicht zu kantig wirkt. Viel eher sollte er etwas länger sein und weich zur Seite fallen. Das kann dem Gesicht ein paar weiche Rundungen verleihen. Tipp: Der Curtain Fringe Pony passt hier am besten.

3. Hausaufgaben machen
Vorbereitung ist wichtig. Es ist hilfreich, wenn man ein Bild von dem gewünschten Schnitt zum Coiffeur- oder Coiffeusetermin mitbringt. Damit der Friseur, die Friseurin besser versteht, was einem vorschwebt. Darauf kann aufgebaut werden.

4. Geht jede Haarstruktur?
Viele denken, dass beispielsweise Locken nicht für einen Pony gemacht seien. Stimmt nicht. Aber trotzdem ist dabei Vorsicht geboten und es sollte da unbedingt ein Lockenspezialist ans Werk, denn das individuelle Lockenmuster spielt eine grosse Rolle für den Schnitt.

Punkt 5
Der Pony von Emily Ratajkowski könnte ein Haarteil sein. Auch eine Möglichkeit. Wenn man sich also Punkte 1 bis 4 festgelegt hat, kann man sich auch überlegen, statt zu schneiden, es so zu machen wie das Model möglicherweise. Das erspart schon mal die lange Wartezeit, die einem blüht, wenn einem der Pony verleidet ist und man ihn möglichst ehrenhaft wieder rauswachsen lassen möchte.

Von zin am 18. Januar 2022 - 18:00 Uhr