Das Home-Office hat vielen einen neuen alten Liebling unter den Kleidungsstücken beschert, das Go-To-Outfit für daheim. Meist wurde etwas Bequemes, Lockeres, dazu erkoren. Etwas, das man zum Schlafen/Arbeiten/Workout ununterbrochen hat tragen können. Am besten eignete sich dazu ein abgetragenes Oversize-T-Shirt. Und während wir nun so in unseren weiten Jon-Bon-Jovi-Konzert-Merchandises von damals durch Instagram scrollen, realisieren wir: Das können wir auch für die Welt da draussen anbehalten. Und das beste? Wir brauchen nicht einmal eine Hose anzuziehen. Denn alle tragen das jetzt als Kleid. Das T-Shirt-Dress – kurz T-Dress – ist Trend. Wir visualisieren:
Zugegeben. Etwas förmlicher sind die oberen Varianten schon, im Vergleich zu denen, in welchen wir vorzugsweise schlafen oder daheim prokrastinieren. Trotzdem ist das T-Dress ein No-Brainer. Ein sicherer Wert. Genau wie die altbewährte Jeans-T-Shirt-Kombo. Einfach eben ohne die Jeans.
Damit dennoch keine Langeweile aufkommt, gibt es den T-förmigen Überwurf in extra lang und bis zu den Knöcheln, mit Schulterpolstern, in Bunt oder Uni, und so weiter. Auch beim Styling können wir vollkommen ausufern. Sneakers, Heels, Strick- oder Lederjacke drüber – alles kann, nichts muss. Aber wir wären ja doof, wenn nicht.