1. Home
  2. Style
  3. Fashion
  4. Winter Mode Trends: Diese schauen sich die Pariser Mütter jetzt von ihren französischen Töchtern ab

Generationsübergreifend

Trends, die Pariser Mamis von ihren Töchtern klauen

Elisabeth, Salome und Tamara sind ein influencendendes Mutter-Töchter-Trio aus Paris. Und der Inbegriff des französischen Chics. Jedes der weiblichen Familienmitglieder ist so stilsicher. Elisabeth – die Mama – lässt sich regelmässig von ihren Töchtern inspirieren. Welche Trends alle drei jetzt tragen und welche auch wir von ihnen abschauen? Weiterlesen!

Artikel teilen

Pariser Frauenfamilie

French Girl hoch drei: Mutter Elisabeth, Salome und Tamara (v.l.n.r.) – allesamt Influencerinnen.

Instagram/elisabethbento_

«Französische Frauen wissen, dass man mit einem tollen Haarschnitt, einer Flasche Champagner und einem betörenden Duft weit kommen kann», lautet ein berühmter Spruch der französisch-amerikanischen Autorin Mireille Guiliano. Sie wissen auch, dass eine Garderobe aus zeitlosen Basics über flüchtigen Modetrends steht. Der Pariser Stil wird vor allem für seine Eleganz geschätzt, die sich zumeist durch eine Uniform nach der Formel teils elegant verspielt, teils von der Männermode adaptiert definiert.

Nach diesen Gesetzen richtet sich auch der Look von Elisabeth (Mutter), Salome (Tochter Nummer 1) und Tamara (Tochter Nummer 2). Alle drei sind richtige French Girls. Alle drei kommen aus Paris. Besonders das Label Rouje habe es den dreien gemäss eines Interviews in Who What Wear angetan. Für die französische Marke haben sie vor Kurzem gemodelt. Und sie sehen vielmehr aus wie Schwestern, als eine Familie über zwei Generationen. Das liegt auch daran, dass sich Elisabeth nach eigenen Aussagen an den Kleiderschränken ihrer Töchter bedient. Welche absolut zeitlosen Trends sie dabei kopiert? Ein Überblick.

1. Karierte Blazer

The bigger the better, das wusste man schon in den 80ern, als das Schlagwort Power Dressing die Runde machte. Starke Schultern versprachen starke Auftritte. Ganz ohne Aufwand lässt sich der Power Blazer auch heute noch und überall im Alltag gut anwenden: Er schenkt Selbstbewusstsein, gibt femininen Outfits eine edgy Note und ist ein Key-Piece für lässige Street-Styles.

2. Was Gestreiftes

Der klassische Marinière, wie man ihn auf Französisch nennt (Übersetzt: Gestreifter Pulli), macht wieder generationsübergreifend die Runde. Die Mama hat dabei in einen Rollkragenpullover von Totême (trotz eines Verkaufspreises von über 500 Franken schon Sold Out) investiert. Der Nachwuchs trägt erschwinglichere Stücke von Réalisation Par und Frame.

3. Alles – und vor allem Cardigans – von Rouje

Das französische Label ist eine Ode an die Weiblichkeit und die liebliche Seite des Stils. Die verspielten Schnitte, die mit eleganten Basics kontrastieren, katapultieren einen direkt an die französische Riviera mit dem den Französ*innen so üblichen Savoire-Faire – einer unglaublich spielerhaft wirkenden Leichtigkeit, die sich sowohl in der Bekleidung als auch im Lebensstil wiederfinden lässt.

Fast schon ein «How to be Parisienne», mit dem sich der Stil in den Alltag zaubern lässt. Leider liefert das Label noch immer nicht in die Schweiz. Inspirierend sind die Looks dennoch. Andere Labels haben schliesslich auch schöne Pullis.

Von zin am 27. Januar 2022 - 12:00 Uhr