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Millionen für Mode

Wer zahlt eigentlich Meghans und Kates Klamotten?

Da ein teurer Mantel, dort ein exklusives Kostümchen: Meghan und Kate könnten mit ihrem Kleiderbudget ganze Dörfer durchfüttern.  

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890’000 Franken soll Meghan «Herzogin von Sussex» Markle 2018 für Kleider, Taschen oder Schuhe ausgegeben haben. Doch bleiben wir fair: Rund 492’000 Franken davon flossen angeblich in ihr Givenchy-Hochzeitskleid (angeblich hat sie das selbst bezahlt. Markle soll sich ja immerhin ein Vermögen von rund 7 Millionen Franken erarbeitet haben). 

Die Geld-Schatulle ist gut gefüllt

Damit bleiben trotzdem knapp 400’000 Franken für den Rest. Ein immer noch durchaus enormes Kleiderbudget für eine einzelne Frau. Und seit der offiziellen Vermählung mit Prinz Harry muss sie die Rechnungen für ihre Designer-Garderobe auch nicht mehr selbst bezahlen. Laut der britischen Cosmopolitan sponsert Prinz Charles die Fab Four (also William, Kate, Harry und Meghan) mit rund 6.5 Millionen Franken pro Jahr. Das Herzogtum Cornwall, das traditionellerweise immer vom Thronfolger überwacht wird, wirft pro Jahr rund 28 Millionen Franken ab. Reicht, oder? 

Denn: Die fantastischen Vier müssen jedes T-Shirt und jedes Paar Schuhe selbst bezahlen. Den Nachkommen der Queen ist es nicht erlaubt, Geschenke (aka Gratisklamotten) anzunehmen. Kate haut angeblich immerhin noch 92’000 Franken für ihre Kleider raus. Auch das ist viel. Und ja, schon klar, die müssen sich auch andauernd umziehen und werden drei Trillionen Mal am Tag fotografiert. Kate hat (vielleicht etwas häufiger als ihre Schwägerin) ein Händchen für günstigere Outfits. Verhältnismässig häufig wird sie in Kleidern von Zara gesichtet. Die shoppt sie natürlich nicht selbst mal eben an der Oxford Street. Stylisten gehören zur Entourage dazu.  

Gratis-Klamotten sind für den Pöbel

Meist tragen die Damen ihre Outfits einmal öffentlich. Kate (seltener auch Meghan) recyclen ihre Looks. Irgendwann kommen sie aber in den Mottenschrank. Und dann? Hierzu gibt es nur Theorien. So könnten es die Herzoginnen Prinzessin Diana gleich tun. Die hatte Teile ihrer Garderobe für einen guten Zweck versteigert. Zur Not gibt es aber auch genug Schlösser mit ausreichend Schrankzimmern in der Familie.  

Von Bettina Bendiner am 5. März 2019 - 11:00 Uhr, aktualisiert 5. März 2019 - 16:25 Uhr