Am Set von «Haben und Nichthaben» lernen sich Lauren Bacall und Humphrey Bogart 1943 kennen. Sie ist damals 19, er bereits Mitte 40 und verheiratet. Trotzdem verlieben sich die beiden und heiraten nur zwei Jahre später. Danach drehen sie noch drei weitere Filme zusammen: «Tote schlafen fest» (1946), «Die schwarze Natter» (1947) und «Gangster in Key Largo» (1948).
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Sie waren DAS Film-Traumpaar der frühen 60er Jahre: Vorzeige-Blondine Doris Day und der gutaussehende Rock Hudson. Insgesamt dreimal begeistern die zwei in gemeinsamen Projekten. 1959 in «Bettgeflüster», 1961 in «Pyjama für zwei» und schliesslich noch mal 1964 in «Schick' mir keine Blumen». Kult!
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Von 1964 bis 1974 waren Elizabeth Taylor und Richard Burton im echten Leben verheiratet. Auf der Leinwand fanden sie in diesem Zeitraum ganze zehn Mal zusammen: «Hotel International» (1963), «Cleopatra» (1963), «…die alles begehren» (1965), «Wer hat Angst vor Virginia Wolf?» (1966), «Der Widerspenstigen Zähmung» (1967), «Doktor Faustus» (1967), «Die Stunde der Komödianten» (1967), «Brandung» (1968), «Unter dem Milchwald» (1972), «Hammersmith ist raus» (1972). Damit halten Taylor und Burton hier den Rekord. Mit Abstand.
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Das erste Mal standen Cruz und Bardem 2001 für «Sin noticias de Dios – Don't tempt me» gemeinsam vor der Kamera. 2009 folgte «Vicky Cristina Barcelona». Never change a winning Team? Das dachten sich die spanischen Superstars auch privat und heirateten 2010. 2013 stand das Paar dann wieder zusammen am Filmset, diesmal für «The Counselor».
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Ihr erster gemeinsamer Film «Silver Linings» (2012) bringt Jennifer Lawrence einen Oscar ein. Die preisgekrönte Zusammenarbeit geht 2013 mit «American Hustle» in die zweite Runde. Darauf folgen «Serena» (2014, der einzige Film, an dem nicht Daivd O. Russell Regie führt) und «Joy» (2015).
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Zuletzt waren Kristen Stewart und Jesse Eisenberg 2016 in Woody Allens «Café Society» gemeinsam im Kino zu sehen. Ihr Doppelpack-Debüt liegt allerdings schon einige Jahre zurück: 2009 trafen sich die zwei im «Adventureland». 2015 drehten sie zusammen die Action-Komödie «American Ultra».
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Sie sind mit ihrem Leinwand-Musical «La La Land» die heissesten Kandidaten der kommenden Oscar-Verleihung: Emma Stone und Ryan Gosling. Dass ihre Chemie stimmt, konnte man schon 2011 von «Crazy, Stupid, Love» lernen. Nicht gesehen? Dann vielleicht das Drama «Gangster Squad» von 2013. Auch hier spielten Stone und Gosling bereits ein Paar. Wir drücken die Daumen für den 26. Februar!
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