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Vom Spielfeld auf den Runway

Sind Sportlerinnen die besseren Supermodels?

Sie sind DIE Supermodels der Gegenwart. Gigi Hadid, Elsa Hosk und Karlie Kloss – und alle drei starteten zuvor als Athletinnen durch. Wie ihnen das zu ihrer Karriere verhalf? Und wer noch alles dank des Sports bekannt wurde?

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Gigi Hadid Reebok

Gigi Hadid, 23, und Sport-Gigant Reebok machen jetzt gemeinsame Sache.

instagram/gigihadid

Gross, schlank, durchtrainiert – diese Attribute sind für ein Model heutzutage unverzichtbar. Die ersten beiden Faktoren verdanken die Frauen auf dem Laufsteg wohl ihren Genen. Den gestählten Body mussten sich Gigi Hadid, Elsa Hosk und Karlie Kloss allerdings nicht – wie viele ihre Kolleginnen – mühsam erkämpfen, sondern brachten ihn gleich mit. Von Berufswegen sozusagen …

 

Ihre Sportkarriere kommt ihnen als Model zu Gute

Tägliches Trainieren, Muskelkater und Diäten. All das gehört zum Alltag eines erfolgreichen Models. Was sich für uns Normalos nach jeder Menge Disziplin und Quälerei anhört, war schon immer das tägliche Brot von Gigi, Elsa und Karlie. Auch andere Kolleginnen, etwa Toni Garrn oder Christy Turlington, waren erfolgreiche Sportlerinnen bevor sie als Supermodels die Laufstege der Welt unsicher machten. Ihre Athleisure-Wear tauschten sie alle inzwischen zwar hauptberuflich gegen Designerroben, fit bis in die Zehenspitzen sind sie aber heute noch. Hochleistungssport zahlt sich also nicht nur in Sachen Gesundheit aus, sondern kann (im Glücksfall) auch noch Türen öffnen.

 

Von Denise Kühn am 6. Februar 2019 - 18:00 Uhr