Faule Wochenenden sind zum Sündigen da. Vor allem dann, wenn wir am Abend zuvor die Nacht zum Tag gemacht haben. Um einen Kater in die Wüste zu schicken, muss etwas Deftiges her, wie zum Beispiel ein fettiger Burger. Einziger Haken: der Balance-Akt beim Verzehr. Denn der Hamburger ist erst dann ein richtiger Burger, wenn er prall gefüllt ist. So prall, dass er beim Reinbeissen auseinanderfällt. Das sieht jedoch nicht nur unappetitlich aus, sondern auch das Geschmackserlebnis leidet darunter. Ein Glück, dass es diesen «game changing hack» gibt, den Mitarbeiter*innen der US-amerikanischen Restaurantkette TGI Fridays der The Sun verraten haben. Alles, was wir dafür benötigen, ist der richtige Dreh …
So geht’s
Dieser Trick ist so simpel, dass wir ihn euch nicht vorenthalten möchten. Wenn ihr das nächste Mal einen Hamburger serviert bekommt, müsst ihr ihn einfach verkehrt herum essen. Ja, ihr habt richtig gelesen: Der Deckel-Bun muss dabei nach unten zeigen. Mehr müsst ihr für diesen Hack nicht machen. Warum das die Lösung unseres Kleckerproblems ist? Weil der Brötchendeckel dicker als der Boden ist, kann er die Säfte des Burgers besser aufsaugen. Ausserdem stützt er die Zutaten besser als der bereits aufgeweichte Bun-Unterteil. So können wir das Sandwich nicht nur ansehnlicher verdrücken, sondern kommen gleichzeitig auch länger in den Genuss seines unvergleichlichen Geschmacks, weil unsere Zunge zuerst mit den Zutaten und erst dann mit dem Fleisch(-ersatz) in Berührung kommt. Eine Geschmacksexplosion, die definitiv einen – erst noch sauberen – Versuch wert ist.