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Vorbereitung ist das A und O

Wie es mit dem Vorkochen klappt

Wer seine Mahlzeiten schon im Voraus plant und zubereitet, der spart Zeit, Nerven und Geld. Wie ihr das hinkriegt und endlich den inneren Schweinehund überwindet? Wir haben die besten Tipps.

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Vorkochen geht einfacher als man denkt.

Vorkochen geht einfacher als man denkt.

unsplash, lily banse

Wo, wann und was wir im Büro essen, entscheiden wir meist so spontan, dass uns nichts Besseres einfällt, als kurz einen Snack in einem Fastfood-Schuppen oder ein teures Menü im Restaurant nebenan zu holen. Dabei wäre es um einiges gesünder und günstiger (und vermutlich auch leckerer), würden wir fürs Mittagessen zu Hause vorkochen. Deswegen haben wir fünf Tipps für euch, wie es künftig mit der Meal Prep klappt. Garantiert!

1. Erstellt eine Einkaufsliste

Um nicht planlos vor dem Herd zu landen, solltet ihr euch eine Einkaufsliste schreiben. Sucht euch Rezepte zusammen und geht zielorientiert in den Laden. Und nicht vergessen: niemals hungrig einkaufen gehen!

2. Wählt einfache Rezepte

Habt ihr Kochlöffel und Schüssel bereit? Dann gehts jetzt ans Eingemachte. Holt eure Kochbücher raus und legt los. Am besten wählt ihr unkomplizierte Rezepte, wie eine Quiche, eine Portion Reis oder Pasta. Falls ihr unter der Woche viel unterwegs seid und nicht immer eine Mikrowelle zur Verfügung habt, bereitet am besten kalte Gerichte wie einen Salat oder Overnight-Oats vor. Diese Speisen sind nicht wahnsinnig aufwendig, aber trotzdem gesund und lecker.

3. Kocht am Wochenende

Nachdem ihr den Grosseinkauf erledigt habt, gehts am Wochenende ab nach Hause in die Küche. Da habt ihr nämlich genügend Musse, um alles in Ruhe in die Pfanne zu werfen. So könnt ihr gleich mehrere Mahlzeiten stressfrei auf einmal vorkochen und müsst unter Woche keine Zeit dafür aufwenden.

4. Snacks nicht vergessen!

Selbst die beste Meal Prep bringt nichts, wenn ihr danach sämtliches Kleingeld für ungesunde Snacks hinblättert. Warum also nicht auch gleich die Snacks selber machen? Rüebli mit Hummus, Gurkenscheiben mit Aromat oder geschälte Pistazien sind schliesslich im Handumdrehen essbereit.

5. Verpacken und einfrieren

Sobald ihr in der Küche ausgezaubert habt, solltet ihr dafür sorgen, dass das Essen haltbar bleibt. Dazu friert ihr es am besten in einzelnen Portionen ein. Trennt die trockenen (beispielsweise Spaghetti) von den nassen Speisen (wie Saucen) – dann kann nichts mehr schiefgehen.

Von Style am 2. Juli 2025 - 09:00 Uhr