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So wirken sich die Mondphasen aufs Liebesleben aus

Für die einen ist es Aberglaube, die anderen sind fest überzeugt davon: die Mondphasen. So beeinflussen Sie unser Liebesleben.

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Instagram/camillecharriere

Bei Influencerin Camille Charriere läufts in der Liebe.

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Der Vollmond erschwert den erholsamen Schlaf, bei abnehmendem Mond sollte man sich die Haare schneiden lassen – Astrologie-Fans glauben fest daran, dass die Kraft des Mondes unterschiedlichen Bereiche unseres Lebens beeinflusst. Wissenschaftlich bewiesen ist das nicht. Doch wissen wir ja, dass der Mond die Gezeiten beeinflusst. Warum sollte also unser nächtlicher Himmelsbegleiter nicht auch eine Auswirkung auf unser Liebesleben haben? Welche Effekte er auf unsere Beziehung haben soll, lest ihr hier.

Diese Mondphase intensiviert alle Art von Gefühlen: positive als auch negative. Das heisst, wenn in der Woche vorher gestritten wurde, spürt ihr die Distanz und innere Unzufriedenheit jetzt umso stärker. Führt ihr aber eine zufriedene und belastbare Beziehung, dann wird der Vollmond euch nichts anhaben können. Eure Liebe wird umso stärker, die Leidenschaft wird befeuert und es kommt zu vielen heissen Nächten.

In dieser Zeit «erneuert» sich der Mond optisch sozusagen. Er lädt sich wieder mit Energie auf und das färbt auf den Menschen ab. Der Neumond sorgt bei uns für Wachstum und Neuanfang. Unsere Akkus laden sich auf und frische Energie strömt durch unseren Körper. Unbekannte Dinge werden interessant und wir sammeln die Kraft, um diese auszutesten. Bei Singles bedeutet das erhöhte Flirtchancen. Paare trauen sich dann an Überraschungen. Erotische Fantasien werden unter dem Neumond ausgelebt und Ihre Liebe bekommt frischen Wind.

Der Neumond hilft aber auch dabei, seine Gefühle zu hinterfragen und sich auf die eigenen Bedürfnisse zu fokussieren. Neue Ziele stehen im Mittelpunkt und alter Ballast wird abgeworfen. Eine lang vor sich her geschobene Trennung wird endlich ausgesprochen.

Zwischen Voll- und Neumond durchlauft unser nächtlicher Himmelsbegleiter ebenfalls Phasen: Der zu- und abnehmende Mond beeinflusst uns dann.
Ihr steckt in einer Krise und wollt schon länger kritische Beziehungsthemen besprechen? Der zunehmende Mond bietet den perfekten Zeitpunkt, um Gefühle auszusprechen und Klartext zu reden. Dann seid ihr am wenigsten vom Mond beeinflusst und seid euch euren Emotionen voll und ganz bewusst.

In der Phase des abnehmenden Monds kühlen die Gefühle dagegen langsam ab. Ihr seht in dieser Zeit die Dinge nicht mehr durch eine solch stark emotionale Brille. Es ist ganz normal, dass die Lust auf Sex und Zweisamkeit dann schrumpft. Der Mond bringt euch zur Ruhe und ihr braucht Zeit für euch.

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Von Style am 28. März 2022 - 09:09 Uhr