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  2. Moderatorin Alexandra Maurer: Dramatische Geburt der zweiten Tochter
Nach einem Monat auf der Intensivstation!

Alexandra Maurer zeigt ihre zweite Tochter 

Eine Woche nach der Geburt ihrer zweiten Tochter meldete Moderatorin Alexandra Maurer, dass sie auf der Intensivstation liege. Nochmal drei Wochen später durfte sie nach Hause. Nun erzählt sie, was passiert ist. Und gestattet einen Glimps aufs Baby.

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<p>Endlich darf Alexandra Maurer – hier nach der Geburt von Amélie – auch mit ihrem zweiten Töchterchen spazieren gehen. </p>

Endlich darf Alexandra Maurer – hier nach der Geburt von Amélie – auch mit ihrem zweiten Töchterchen spazieren gehen. 

Instagram/alexandramaurer_official

«Danke an alle, die in den letzten Wochen an mich gedacht haben. Es war hart». beginnt Alexandra Maurer (43) ihren Instagram-Post. Am 12. Juni erblickte die zweite Tochter der Schweizer Moderatorin und ihres britischen Mannes Greg Sadlier (45) das Licht der Welt. «Was einer der glücklichsten Tage meines Lebens hätte werden sollen, wurde zur bis jetzt grössten Herausforderung meines Lebens», schreibt Maurer weiter. 

Angefangen habe es perfekt, sie und ihr Mann hätten nach wenigen Minuten ihre völlig gesunde Tochter im Arm gehalten. Geendet habe es in einem Alptraum: «einer siebenstündigen Operation, wo ein Ärzte-Team um mein Leben kämpfen musste.» Nach Wochen auf der Intensivstation, einer weitern Not-OP und Erholung im Krankenhaus durfte sie am 12. Juli endlich nach Hause – einen ganzen Monat nach der Geburt. 

Sie sei wahnsinnig dankbar, endlich zu Hause bei der Familie zu sein, so Maurer. Und bedankt sich in ihrem Post beim Pflegepersonal und den Ärzten des Unispitals Zürich: «Danke, dass ihr euch nicht nur um meine physische, sondern auch psychische Genesung gekümmert habt.»

Bereits die Geburt von Tochter Amélie vor sechs Jahren war alles andere als ein Spaziergang für Alexandra Maurer. Gut zehn Wochen nach der Geburt bemerkte man, dass Maurer eine sogenannte Placenta Accreta hatte, eine abnormale Verwachsung der Plazenta mit tiefen Schichten der Uteruswand. Ist die Plazenta zu fest mit der Gebärmutter verbunden, bleiben Teile von ihr in der Gebärmutter zurück. Das kann zu lebensbedrohlichen Blutungen sowie einer Infektion in der Gebärmutter führen. Für die Geburt ihrer zweiten Tochter entschied sie sich deshalb für einen Kaiserschnitt. Auch so sollte es nicht zu einem schönen Geburtserlebnis gekommen.

Bleibt zu hoffen, dass die vierköpfige Familie nun endlich eine schöne, entspannte Kennenlernzeit geniessen darf. 

 

Von SC am 1. August 2025 - 09:15 Uhr