Sie ist ein gefragtes Supermodel, er einer der bestbezahlten Hollywood-Schauspieler – und zusammen waren sie vier Jahre lang das absolute Hollywood-Traumpaar. Die Krönung der Liebe von Irina Shayk, 34, und Bradley Cooper, 45, war die Geburt ihrer Tochter Lea De Seine, 2, im Jahr 2017.
Beim Anblick des süssen Familienfotos ist es fast unvorstellbar, dass es dieses Dreiergespann so nicht mehr gibt. Im Sommer 2019 kam es zur Trennung von Shayk und Cooper. Dies hat das Leben der schönen Russin gehörig auf den Kopf gestellt. In der britischen Vogue spricht sie nun darüber, wie sie ihren neuen Alltag mit Kind und ohne Mann erlebt.
Die grosse Brünette wirkt stark. Doch es sei nicht immer alles so einfach, gesteht Irina Shayk. «Es ist hart, eine Balance zwischen dem Single-Mom-Leben und der Karriere zu finden. Es gibt Tage, an denen ich aufwache und denke ‹Oh mein Gott, ich weiss nicht was ich tun soll, ich breche auseinander›.» Es falle ihr schwer, sich an die neue Situation zu gewöhnen: «Das Leben ohne B. ist völliges Neuland.»
Groll gegen den Vater ihrer Tochter Lea, mit dem sie sich das Sorgerecht für die Kleine teilt, hegt sie allerdings nicht: «Ich denke, wir hatten grossen Glück, die gemeinsame Zeit zu haben», sagt sie wehmütig. Und fügt hinzu: «Ich denke, in jeder Beziehung bringst du deine besten und deine schlechtesten Seiten zum Vorschein. Das liegt in der Natur des Menschen.»
Die ersten Gerüchte um eine Beziehungskrise wurden laut, als Cooper zusammen mit Lady Gaga, 33, für den Film «A Star Is Born» vor der Kamera stand. Besonders ihr emotionaler Auftritt bei den Oscars 2019, wo sie den Titelsong zum Film performten, sorgte für Wirbel.
Während der darauf folgenden Monate dementierten alle Beteiligten, dass an den Meldungen um Beziehungsprobleme etwas Wahres dran sei. Bis im Juli 2019, als die Trennung beschlossene Sache war.
Shayk und Cooper waren stets darauf bedacht, ihr Privatleben auch privat zu halten. Was tatsächlich Grund für die Trennung war, ist bis heute nicht öffentlich. Die Single Mom verrät aber so viel: «Zwei grossartige Menschen geben nicht automatisch ein grossartiges Paar ab.»