Der ehemalige Profi-Wrestler ist laut dem Magazin «Forbes» der bestbezahlte Schauspieler der Welt – und mit mittlerweile 205 Millionen Followern auf Instagram auch der beliebteste aller Hollywood-Superstars. Als Unternehmer ist der «Fast and Furious»-Star unter anderem ins Tequila-, Mode- und neuerdings auch ins Glacégeschäft eingestiegen, und eins ist klar: Die Popularität des 48-Jährigen wird noch länger anhalten, das garantieren weitere Film- und Fernsehprojekte wie etwa «Young Rock», eine Comedy-Serie, die auf seiner Lebensgeschichte basiert. Spätestens jetzt wird Dwayne Johnson klar geworden sein: Er ist eine lebende Legende!
Nicht ganz einfach, bei all dem Ruhm und Erfolg auf dem Boden zu bleiben, könnte man meinen. Doch dem 1.96 Meter grossen Muskelberg scheint das nicht besonders schwer zu fallen. Und nun verrät ein Filmchen, warum das so ist:
«Wichtige Frage vor dem Schlafengehen: Wer möchte gern Daddys Muskeln sehen?», fragt er seine beiden kleinen Töchter Jasmine, 4, und Tiana, 2, in dem Video, das er auf Instagram veröffentlicht hat. Mutter seiner «Johnson-Tornados», wie er sie nennt, ist seine langjährige Partnerin Lauren Hashian, 36, die er im Sommer geheiratet hat. Aus seiner ersten Ehe mit Dany Garcia hat er zudem Tochter Simone, 19.
Die beiden Kleinen schenken dem Papa in dem Video keinerlei Beachtung, sondern drehen in ihrem Zimmer weiter eifrig ihre Runden um ein Buch, das am Boden liegt – und rufen bloss beide nacheinander: «Niemand!» Und als ob dies nicht schon deutlich genug wäre, pflichtet ihnen aus dem Hintergrund auch noch die Mama bei.
Das war für The Rock «endgültig der Tritt in den Hintern auf dem Weg zur Tür», kommentiert er das Filmchen. Und sagt: «Daddy braucht jetzt einen Drink.»
Das gute Zureden und die lustigen Kommentare seiner Fans werden ihn über die Schmach hinweg trösten. Und vielleicht auch die Gewissheit, dass es anderen berühmten Papas genau so geht: Erst kürzlich erzählte Barack Obama, er sei es gewohnt, zu Hause die Hauptzielscheibe für Witze zu sein, etwa wegen seiner Ohren. Und Talkmaster Jimmy Kimmel pflichtete ihm bei: «Ich kenne das, man denkt, man sei eine grosse Nummer – bis man nach Hause kommt.»