Sarah Engels, 28, und Julian Büscher, 28, erwarten im Dezember ihr erstes gemeinsames Kind – und die Vorfreude ist natürlich riesig. Kurz nachdem Sarah ihre Schwangerschaft verkündete, schrieb Julian auf Instagram: «Ich hätte mir kein grösseres Glück erträumen können.»
Als seine Frau den Schwangerschaftstest gemacht hat, war der Fussballer nicht zuhause. Doch statt Julian sofort anzurufen, hat Sarah eine süsse Überraschung vorbereitet. In eine Geschenkbox packte sie unter anderem ein T-Shirt mit dem Aufdruck «Can't wait to meet you, Daddy», den positiven Schwangerschaftstest und – um die Sache ganz klar zu machen – eine Karte mit der Aufschrift «Wir bekommen ein Baby».
Etwas subtiler als Sarah Engels ging Jana Schölermann, 34, vor. Zunächst behielt sie die schöne News für sich, weil ihr Mann Thore, 37, berufsbedingt eine Woche weg von zuhause war und sie ihm die freudige Botschaft unbedingt persönlich überbringen wollte. Wobei, gesagt hat sie es dann nicht.
Die Schauspielerin bestellte Pizza. Und zwar nicht nur für sich und Thore, sondern zusätzlich eine Minipizza fürs ungeborene Baby. Doch Thore hinterfragte die Bestellung nicht weiter. Er dachte, seine Frau habe halt besonders grossen Hunger. Erst als diese zu einem alkoholfreien Bier griff, fiel der Groschen. Das würde Jana – die aus Bayern stammt und Bier liebt – normalerweise nämlich nie tun. Gegenüber «gala.de» sagte Thore: «Das war der Moment, da hat es auch bei mir Klick gemacht und ich habe sofort nichts mehr sagen können.» Er sei völlig überwältigt gewesen, habe geweint und sich riesig gefreut.
Geweint hat auch Amira Pocher, 29, als sie realisiert, dass sie zum zweiten Mal schwanger ist. Aber nicht vor Glück. So war dann die Verkündung der Schwangerschaft auch kein romantisches Happening. Amiras Mann Oliver, 43, fand sie schluchzend auf dem Badezimmerboden vor – mit dem positiven Schwangerschaftstest. Amira habe verzweifelt gesagt: «Jetzt habe ich zwei Kinder mit 27!» Oli meinte dazu bloss: «Falsch! Wenn das Kind da ist, bist du schon 28.»
Alexandra Maurers Mann Greg Sadlier erhielt an seinem 38. Geburtstag das wohl schönste Geschenk ever. Alexandra machte nämlich an diesem Morgen einen Schwangerschaftstest. Da er positiv ausfiel, hat sie ihn auf den dekorierten Tisch neben den Geburtstagskuchen gelegt. Gegenüber schweizer-illustrierte.ch erzählte sie danach: «Greg hat sich riesig gefreut, blieb aber gewohnt die Ruhe selbst.» Mittlerweile ist Tochter Amélie drei Jahre alt.
Beim Mimi Jäger, 38, und Rafael Beutl, 35, lief es so ab, wie vermutlich bei den meisten Paaren: Nachdem Mimi, die damals bereits Mutter von ihrem ersten Sohn Louise war, länger Schmerzen in der Bauch- und Leistengegend hatte, machte sie einen Schwangerschaftstest – und zwar im Beisein von Rafa. Vom positiven Resultat seien beide erstmal erschlagen gewesen. Dass Mimi dann gleich für drei Tage nach Deutschland reiste, hat damals für beide gestimmt. «So konnte jeder für sich diese News setzen lassen, was uns gut getan hat», sagte Rafael.
Auch Nina Bott, 43, und ihr Partner Benjamin wollten gemeinsam erfahren, ob Nina erneut schwanger ist. Dieser Plan ging aber gehörig in die Hose. Benjamin hat sich nämlich verlesen, respektive den zweiten Strich auf dem Schwangerschaftstest – wie auch immer – übersehen. Gegenüber «bild.de» erzählte Nina: «Wir gingen noch nichts ahnend ins Bett.» Erst beim Aufräumen am nächsten Morgen sei ihr der Schwangerschaftstest wieder in die Finger gekommen und da habe sie das richtige Resultat gesehen. Rückblickend meinte Nina: «Das war auch für uns eine sehr schöne Überraschung.»
Aktuell sollen sich Fürst Albert II., 63, und Fürstin Charlène, 43, ja nicht gerade sehr nahestehen, doch es gab auch mal deutlich bessere Zeiten. Und ganz egal, wie es nun um die Ehe des Fürstenpaars bestellt ist: Die Zwillinge Jacques und Gabriella, 6, werden Albert und Charlène für immer verbinden.
Als die Fürstin damals von ihrer Schwangerschaft erfuhr, konnte sie es kaum abwarten, ihrem Mann die schöne Nachricht zu überbringen. Also rief sie ihn gemäss dem Magazin «People» kurzerhand an, als er mitten in einem Meeting steckte und sagte: «Wir werden ein Baby bekommen.» Albert habe sich sehr gefreut, ging dann aber wieder zurück ins Sitzungszimmer. Wenige Minuten später habe das Telefon erneut geklingelt – beim Ultraschall wurde nämlich gerade das zweite Baby entdeckt.