Fünf Jahre ist es her, seit ein Besuch in einem Gucci-Shop Cristiano Ronaldos Leben verändert sollte. Der heute 37-Jährige betritt 2016 den Madrider Store, in dem er erstmals auf seine jetzige Freundin Georgina Rodriguez, 27, trifft. «Einige Tage später haben wir uns an einem Event einer anderen Marke wiedergesehen, wo wir in einer entspannten Atmosphäre fernab meiner Arbeitsumgebung plaudern konnten», erzählte Rodriguez im Interview mit der italienischen «Elle». «Es war für beide Liebe auf den ersten Blick.»
So schnell die beiden hinsichtlich einer Beziehung Nägel mit Köpfen gemacht haben, so wenig pressant scheinen sie es in Sachen Heiraten zu haben. Denn obwohl wegen Georginas teilweise üppig geschmückten Fingern immer mal wieder Gerüchte um eine mögliche Verlobung aufkeimten, sind der Fussball-Superstar und die Influencerin nach wie vor nicht verlobt. Wenn es nach Rodriguez geht, dürfte sich dieser Umstand aber lieber früher als später ändern.
In einem neuen Trailer zu ihrer demnächst erscheinenden Netflix-Dokumentation «Soy Georgina» nämlich wird deutlich, wie sehr sich Rodriguez eine Hochzeit mit ihrem Göttergatten wünscht.
Die Sequenz zeigt Rodriguez, wie sie gefragt wird, wann sie und Cristiano denn den Bund fürs Leben schliessen werden. Ihre knappe Antwort: «Das hängt nicht von mir ab…» Und schliesslich macht sie mit «ojalá» noch deutlicher, wie sehr sie sich nach dem Bund fürs Leben mit CR7 sehnt. Denn das bedeutet so viel wie «hoffentlich», «so Gott will». Eine deutlichere Ansage in Richtung ihres Partners hätte Rodriguez durch die Blume wirklich nicht machen können. Ob Ronaldo diesen Wink mit dem Zaunpfahl versteht?
Nach fünf Jahren Beziehung ist für Georgina also klar, dass sie langsam den nächsten Schritt wagen möchte. Das Thema Kinder hingegen sind die beiden dagegen gleich zu Beginn ihrer Liebe angegangen: Bereits im November 2017 brachte Georgina die erste gemeinsame Tochter Alana Martina zur Welt. Zudem hat sie die Mutterrolle für Cristiano Ronaldos andere Kinder Cristiano jr., 11, und die Zwillinge Eva und Mateo, 4, übernommen. Mit der gesamten Rasselbande ist Rodriguez erst Ende August nach Manchester gezogen, wo Cristiano sein neues Engagement bei ManU angetreten hat.
Näheres über den Familienalltag erfahren alle Fans bald in der Netflix-Dokumentation. Wann genau diese Premiere feiern wird, ist derzeit noch nicht klar. Bekannt aber ist bereits, dass dabei nicht nur ein Einblick in die Beziehung mit Cristiano Ronaldo gewährt wird, sondern auch Rodriguez' Weg von der armen Kirchenmaus zur Glamour-Gattin aufgezeigt wird. Georgina sei total ehrlich dabei, schwärmt Netflix-Spanien-Unterhaltungschef Alvaro Diaz. «Sie erkennt an, dass sie davor nichts hatte und jetzt absolut alles hat.»
Und das wird in der der Doku schnell klar. Heute soll Georgina gemäss Medienberichten rund 100'000 Franken «Sackgeld» von ihrem Mann erhalten – monatlich, versteht sich. Weh tut es diesem nicht, hat er doch ein geschätztes Vermögen von rund einer halben Milliarde Franken. Zahlen, die bei Rodriguez wohl nach wie vor für staunende Blicke sorgen. Denn als sie noch keine Influencerin war und als Modeverkäuferin arbeitete, war ihr Lohn deutlich niedriger als Cristianos heutiges Gehalt von 31 Millionen Franken pro Jahr: Sie soll als Detailhandelsangestellte gerade mal zwölf Franken pro Stunde verdient haben.