Die Berichte klangen nicht nur äusserst positiv, sondern auch ziemlich glaubhaft. Viele Medien weltweit – und auch wir von der Schweizer Illustrierten – glaubten den internen Quellen, die um den 13. Januar 2023 die frohe Kunde verbreiteten und sagten: «Die Wittstocks sind in ein Haus gezogen, das nur wenige Autominuten von Charlène entfernt ist, und sie treffen sich ständig.» Die Eltern um sich zu haben, würde Fürstin Charlène ein Gefühl von Heimat vermitteln und ihr gut tun, war zu lesen. Man hätte es Fürstin Charlène sehr gewünscht, nach allem, was sie in letzter Zeit durchmachen musste.
Doch nun meldet sich der innerste Kreis der Familie Wittstock zu Wort und dementiert den Umzug von Papa Michael Kenneth Wittstock (77) und Mama Lynette Humberstone Wittstock (66) in die Nähe des Fürstentums von Monaco. Es ist anzunehmen, dass dieses Dementi nun stimmt, denn immerhin kommt es von Chantell Wittstock, ihres Zeichens Schwägerin von Fürstin Charlène und verheiratet mit deren Bruder Sean Wittstock. Sie sagt dezidiert: «Die Meldungen sind völlig unwahr und sie planen auch nicht, nach Monaco zu ziehen.» Kenneth und Lynette Wittstock leben also weiterhin in Südafrika in der Stadt Benoni, östlich von Johannesburg.
Papa kommt oft zu Besuch
Fürstin Charlènes Bruder Gareth passt in Monaco auf sie auf
Immer wieder betont Fürstin Charlène die Wichtigkeit ihres engsten Umfelds, wie erst kürzlich in einem Interview. «Meine Familie und die, die ich liebe, sind mein Fels», sagt die Ehefrau von Fürst Albert (64). Mit Familie meint sie wohl nicht nur ihre Eltern, sondern sicherlich auch ihren Gatten und ihre Zwillinge Jacques und Gabriella (beide 8 Jahre alt). Ausserdem hat sie bereits seit zehn Jahren einen engen familiären Vertrauten an ihrer Seite. Denn damals zog ihr jüngerer Bruder Gareth (42) ins Fürstentum, um auf seine Schwester «aufzupassen». Ihr jüngster Bruder Sean wohnt nach wie vor in Südafrika, doch er und Charlène sollen täglich telefonieren.