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Er bricht der Queen das Herz

Polizeischutz verweigert – jetzt zieht Prinz Harry vor Gericht

Ohne privaten Polizeischutz fürchtet sich Prinz Harry vor einer Rückkehr nach Grossbritannien. Nachdem Scotland Yard das Gesuch des Royals jedoch abwies, zieht dieser nun vor Gericht. Verliert er den Prozess, könnte das für die Queen bedeuten, dass sie ihre Ur-Enkelin Lillibet niemals treffen wird.

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Prinz Harry will die britische Regierung verklagen

Prinz Harry verklagt die britische Regierung, nachdem ihm ein privater Polizeischutz für einen Besuch in Grossbritannien verwehrt wurde. 

GC Images

Prinz Harry, 37, scheint eine Reise nach Grossbritannien zu planen. Für den Besuch in der Heimat forderte der Enkel von Queen Elizabeth II., 95, nun privaten Polizeischutz von Scotland Yard. Dieser Sicherheitsservice wurde ihm allerdings verweigert. Jetzt will Harry, wie bereits angedroht, vor Gericht ziehen und die britische Regierung verklagen, wie Blick.ch berichtet. Harry legte mit seinem Umzug nach Kalifornien und seiner Abnabelung vom britischen Königshaus bewusst sämtliche Rechte auf privaten Polizeischutz in Grossbritannien ab. 

Der königliche Biograph Phil Dampier erklärt gegenüber «The Sun», dass hinter dem Vorhaben möglicherweise Harrys Frau, Schauspielerin Meghan Markle, 40, stecken könnte. «Ich glaube nicht, dass Meghan jemals nach Grossbritannien zurückkehren wird. Der verweigerte Sicherheitsschutz bietet dafür einen idealen Grund. Realistisch gesehen denke ich nicht, dass Harry der Meinung ist, den Prozess gewinnen zu können.» Ein weiterer Keil, der zwischen die royale Familie seit Megxit getrieben wird. 

Er bricht der Queen das Herz

Beschliesst Harry tatsächlich, ohne den verlangten Polizeischutz nie wieder in seine Heimat zurückzukehren, würde das für die Queen bedeuten, ihre Ur-Enkelin Lilibet, sieben Monate, niemals persönlich zu treffen. Selbst Harrys Sohn Archie, 2, hat die Monarchin schon lange nicht mehr getroffen, denn kaum war der Kleine auf der Welt, setzten sich seine Eltern in die USA ab. Royal-Expertin Angela Levin sagt bezüglich Harrys Verhalten zu «The Sun»: «Ich halte sein Verhalten in dieser Angelegenheit für mehr als entsetzlich. Er betont immer wieder, wie sehr er seine Grossmutter liebe und bewundere. Wäre dem so, würde er sie allerdings nicht so behandeln.»

Die Queen musste ihrem eigenen Sohn, Prinz Andrew, 61, aufgrund eines Missbrauchsskandal erst kürzlich sämtliche Titel entziehen. Im vergangenen Jahr verlor sie ihren Ehemann, Prinz Philip, 99, nach über 70 Jahren Ehe. Nun sorgt auch noch Harrys Verhalten seiner Familie und seinem Land gegenüber für dunkle Wolken über dem Königshaus. Und das in einem Jahr, das für Queen Elizabeth II. eigentlich Grund zu Freude hätte – sie feiert in diesem Jahr ihr Platin-Jubiläum auf dem britischen Thron.

 

Die Queen ist erschüttert

Die Queen ist zutiefst erschüttert über das Verhalten ihres Enkelsohns, Prinz Harry.

Getty Images
Von san am 18. Januar 2022 - 17:19 Uhr