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Blutgerinnsel im Gehirn

Prinz Joachim musste operiert werden

Schock für die dänischen Royals: Prinz Joachim musste am Freitagabend in Südfrankreich notoperiert werden. Grund dafür war ein Blutgerinnsel im Gehirn

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Prinz Joachim, Prinzessin Marie

Prinz Joachim von Dänemark wurde am Freitag am Kopf operiert.

Getty Images

Die Dänen sind in Sorge um die Gesundheit von Prinz Joachim, 51. Gerade noch feierte er mit der ganzen Familie den 18. Geburtstag seines Sohnes Felix, nun schockiert der Palast mit der Nachricht, dass Joachim am Freitagabend ins Krankenhaus von Toulouse FR eingeliefert werden musste.

Dort wurde der Prinz wegen eines Blutgerinnsels im Gehirn operiert. Ob er bleibende Schäden davontragen wird, ist momentan noch nicht bekannt. Der Königsfamilie liegen gemäss ihrer Mitteilung keine weiteren Informationen zum Gesundheitszustand vor und Königin Margrethe II., 80, bittet die Öffentlichkeit, Rücksicht auf die Privatsphäre zu nehmen. 

Zustand ist stabil

Eine erste positive Nachricht konnte der Palast allerdings vermelden: «Die Operation ist erfolgreich. Der Zustand seiner Königlichen Hoheit ist stabil», steht in der offiziellen Mitteilung. Joachims Ehefrau, Prinzessin Marie, 44, wache an seinem Krankenbett. 

Das Paar lebt seit dem Sommer 2019 mit den Kindern Prinz Henrik, 11,  und Prinzessin Athena, 8, in Paris, wo Prinz Joachim eine Militärausbildung absolviert. Die letzten Tage verbrachte die Familie in ihrer Ferienresidenz auf Château de Cayx in Südfrankreich. 

Prinz Henrik

Im März war noch der 11-jährige Prinz Henrik das Sorgenkind der dänischen Royals.

Instagram / HRH Prinzessin Marie von Dänemark

Während des Lockdowns kehrte die Familie für einige Wochen zurück nach Dänemark. Auch damals machten ihr gesundheitliche Probleme zu schaffen. Allerdings betrafen diese den kleinen Prinz Henrik. Dieser leidet an Asthma. Wegen des Coronavirus wollten Prinz Joachim und Prinzessin Marie den Gesundheitszustand ihres Sohnes im Spital von Kopenhagen abchecken, wo man Henrik bestens kennt.

Im Mai reisten sie dann zurück nach Paris und hofften darauf, dass endlich wieder Ruhe und Normalität einkehrt. Während sich Marie noch Sorgen machte wegen des Virus und sich überlegte, für ihren Mann ein separates Zimmer einzurichten, in dem er sich isolieren könnte, brachte Prinz Joachim sie zum Lachen in dem er meinte: «Ich könnte ja in Spiritus baden.» 

Von Fabienne Eichelberger am 26. Juli 2020 - 11:02 Uhr