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Die Yakins fliegen auf die Malediven

Diese VIPs fliehen vor der Weihnachts-Kälte unter Palmen

Die Festtage stehen unmittelbar vor der Tür. Während in Grossteilen der Schweiz weisse Weihnachten wohl ein Traum bleibt, suchen sich einige VIPs an der Sonne einen anderen weissen Untergrund. Statt Schnee gibt es Sand, statt Faserpelz tragen sie Flatterkleid und statt unter dem Tannenbaum feiern sie lieber unter Palmen.

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Murat Yakin in Basel, Fussball Nati Trainer, mit Mutter Emine und Frau Anja, SI 49/2021

Die warme Kleidung tauschen sie bald gegen Badehose und Bikini: Murat und Anja Yakin.

David Biedert

Schnee, eisige Kälte und ein Tannenbaum in der Stube: Was für viele zu Weihnachten gehört und deshalb Jahr für Jahr auf der Wunschliste steht, ist für andere nicht zwingend notwendig zu den Festtagen. Viel lieber verbringen sie das Weihnachtsfest im Ausland – irgendwo, wo es schön warm ist.

Auch unser Schweizer WM-Macher Murat Yakin, 47, schnappt sich seine Ehefrau Anja, 36, und die beiden Töchter, 7 und 9, und verschwindet erst einmal in den Süden. Er freue sich darauf, an die Wärme zu fliegen, erzählt er im Gespräch mit «Blick». «Es ist doch schon ziemlich lange kalt.»

Den Vitamin-D-Tank wird der Nati-Trainer zuerst auf den Malediven, später in Dubai wieder etwas füllen. An beiden Destinationen herrschen momentan um die 30 Grad Celsius – für Yakin ein Traum. «Ich brauche ein bisschen Sonne und ein bisschen Meer», verrät er. Und wenn er erst einmal in den Ferien ist, kriegt man ihn vom Liegestuhl kaum mehr hoch. «Er entspannt sich gerne, wenn er frei hat, bei mir hingegen muss immer Action sein», verrät seine Frau. 

«Es ist doch schon ziemlich lange kalt»

Murat Yakin

Ganz ohne Weihnachten aber geht es für die Yakins doch nicht. Seit dem ersten Advent stand der Tannenbaum festlich geschmückt zuhause. «Doch nun wird er abgebaut.» Anja sei da sehr gründlich, erzählt der Basler. «Wenn wir aus Dubai zurückkommen, darf der Baum nicht mehr stehen.» 

Lange musste sich Sara Leutengger, 27, gedulden, nun endlich sieht die Influencerin den Teil ihrer Familie wieder, der in den USA daheim ist. Gemeinsam mit Ehemann Lorenzo, 38, und Sohn Lio, 1, ist die Zürcherin nach Miami aufgebrochen.

Auf dem Programm der Familie stand auch bereits der Besuch des Key West, dem südlichsten Punkt der USA. Zurück in Miami haben die Leuteneggers Saras Grosi gehörig überrascht: Sie ist extra aus El Salvador angereist, nachdem Sara sie lange nicht gesehen hatte. Sie sei «so glücklich», dass sie nun alle endlich wieder zusammen seien, schrieb Leutenegger auf Instagram. «Ich habe meine Grossmutter so vermisst.» 

Das Foto ist kein aktuelles, ganz ähnlich dürfte Dominique Rinderknecht, 32, allerdings momentan aussehen. Denn obwohl sie eigentlich schon wieder zurück in Zürich sein sollte, hockt sie noch immer in Südafrika fest. «Plötzlich wurden alle Flüge gestrichen», berichtet sie in einem Video-Interview mit dem «Blick». Der Ausbruch der Omikron-Variante war denn dafür zuständig, dass die Ex-Miss-Schweiz ihre Weihnachtspläne anpassen musste – und nun erst einmal in Kapstadt bleibt.

Für das Model allerdings hätte es schlimmer kommen können. «Immerhin bin ich an einem traumhaften Ort», freut sich Rinderknecht. In Südafrika habe sie eine tolle neue Wohnung gefunden und sich einen Freundeskreis aufgebaut. «Ich fühle mich sehr wohl hier. Kapstadt ist wirklich zu meiner zweiten Heimat geworden.» Das dürfte auch an ihrem Verlobten Drew Gage liegen, der ebenda wohnt. «Ich war noch nie so glücklich in meinem Leben wie jetzt.»

Dass sie über die Festtage nicht bei ihrer Familie sein kann, wurmt sie dennoch. Doch auch hierfür haben die Rinderknechts eine Lösung gefunden. «Wir machen an Heiligabend mit der ganzen Familie einen Videocall», verrät Dominique. «So können wir zusammen anstossen und Zeit miteinander verbringen, und ich kann dabei sein, wenn mein Gottemeitli ihr Geschenk auspackt.» 

Mona Vetsch

Mona Vetsch, 2020
David Biedert

Nicht zum Spass, sondern des Berufs wegen ist Mona Vetsch, 46, derzeit in Ecuador. An der Westküste Südamerikas besucht sie für die SRF-Serie «Hin und weg» jeweils Schweizer, die teilweise am anderen Ende der Welt ihre grosse Liebe gefunden haben.

Doch das Nützliche lässt sich auch mit dem Angenehmen verbinden. Und so gewährt die SRF-Moderatorin ihren Instagram-Followern gerne einen Einblick in ihren derzeit sehr beneidenswerten Arbeitsplatz. 

Sven Epiney und Michael Graber

Michael Graber mit Sven Epiney, 2019
David Biedert

24 Grad – und vielleicht wurde es sogar noch heisser. In seiner Instagram-Story zeigt SRF-Moderator Sven Epiney, 49, noch so gerne, an welchen wunderschönen Ort es ihn und seinen Verlobten Michael Graber, 28, verschlagen hat.

Sven Epiney und Michael Graber in den Ferien

Diese Aussicht geniessen Sven Epiney und sein Verlobter momentan.

Sven Epiney und Michael Graber in den Ferien

Traumhaft sieht es aus – viel mehr allerdings verrät Epiney nicht. Wohl auch, weil er gar nicht viel mehr Inhalt hat, um ihn auf Social Media hochzuladen. In einem Interview sagte er denn einst, dass er das Handy «in den Ferien für ein paar Tage einfach ausgeschaltet» lasse. 

Jonny Fischer

Jonny Fischer in Bangkok
Instagram/jonny_fischer

Was für ein Jahr für Jonny Fischer, 42! Der Divertimento-Star füllte mit Manu Burkart, 44, wieder die Hallen und veröffentlichte seine Biografie «Ich bin auch Jonathan». Nun lässt er die letzten Tage des Jahres mit seinem Ehemann Michael Angehrn in Bangkok ausklingen – oder wie er es auf Instagram nennt: In «Oberlunkhofen». Humor macht eben nie Ferien.

Nicht nur die Schweizer zieht es über die Festtage in die Ferne, auch Entertainer Dieter Bohlen, 67, lässt sich in diesen Tagen die Sonne auf den Bauch scheinen. Ehefrau Carina, 37, ist ebenfalls mit dabei. 

Ob die Bohlens bald auf die Yakins treffen? Denn auch sie machen Ferien auf den Malediven. Dort hat Bohlen auch gleich einen neuen Job gefunden, wie er nach seinem «DSDS»-Aus in einem Instagram-Post verrät. «Ich bin der neue Baywatcher hier!», sagt er stolz mit einem Rettungsring unter dem Arm. «Ich hoffe, ihr habt eine schöne Zeit – wir haben sie!» 

Von rhi am 25. Dezember 2021 - 16:13 Uhr