Im Alter von drei Jahren zog Michelle Hunziker (45) mit ihrer Familie in die Berner Gemeinde Ostermundigen. Dort, sowie in Zuchwil im Kanton Solothurn, verbrachte die Moderatorin einen grossen Teil ihrer Kindheit und Jugend ehe sie mit ihrer Mutter Anfang der 90er-Jahre nach Bologna zog. So kehrt die Wahl-Italienerin auch immer wieder gerne in ihre alte Heimat zurück, dies auch weil sie als Botschafterin von Schweiz Tourismus für Italien beruflich mit der Schweiz zu tun hat.
Jetzt hat Hunziker nach vielen Jahren wieder einmal Bern besucht – und ist dabei ganz angetan von der Schönheit der Bundeshauptstadt. «Hier bin ich aufgewachsen... in der Hauptstadt der Schweiz in Bern.Gestern war ich gerührt von der Sauberkeit, der Schönheit der alten Stadt, die ich seit Jahren nicht mehr gesehen hatte», schwärmt sie auf Instagram und verweist stolz auf die Zytglogge, der aus dem Mittelalter stammende Uhrturm mit Glockenspiel, der das Stadtbild von Bern prägt. Gleichzeitig verrät sie ihren Followern auch ein paar Eigenarten der Stadt, zum Beispiel, dass es üblich wäre sich hier mit einem herzlichen «Grüessech» zu begrüssen. Zum Schluss rührt sie auch noch ein bisschen die Werbetrommel: «Ich bin in meine Kindheit und Jugend eingetaucht... nur ein paar Stunden mit dem Zug sind Sie hier – es ist eine Reise wert...», schreibt sie auf Instagram.
Kommt es zu einem Liebes-Comback?
In letzter Zeit machten weniger ihre Reisen in die Schweiz, sondern vor allem Gerüchte um ein Liebes-Comeback mit ihrem Noch-Ehemann Tomaso Trussardi (39) die Runde. Die beiden schienen sich wieder vermehrt anzunähern. So zum Beispiel an der Geburtstagsfeier der gemeinsamen Tochter Sole (9) in Mailand, der das Ex-Paar unlängst zusammen beiwohnte. Angesprochen darauf, ob da wieder etwas läuft, gibt Hunziker dem Magazin «Bunte» eine Überraschende Antwort: «Alles ist möglich! In der Liebe kann sogar das unmögliche passieren.»
Zugleich stellte sie jedoch auch klar, dass sie etwas in ihrer Ehe vermisst habe: «Sonst hätten wir uns nicht getrennt. Eheleben heisst ja nicht, dass die Person, die neben dir ist, dir gehört, und dass es selbstverständlich ist, dass sie da ist. Nein, man muss sich jeden Tag etwas Gutes tun.»
Vorfreude auf Enkelkind
Ausserdem wird die Moderatorin mit 46 im kommenden Frühjahr erstmals Grossmutter. Ihre älteste Tochter Aurora Ramazzotti (26) erwartet nämlich dann einen Jungen.
So steht Michelle die Vorfreude ins Gesicht geschrieben, daraus macht sie auch kein Geheimnis. Zwar habe sie noch keine Babykleider gekauft, aber «mit dem Zimmer haben wir angefangen, die Wiege ist bereits gekauft. Nächsten Monat beginne ich dann mit Kleidung und freue mich sehr! Sowas ist einfach schön und ich liebe es», sagt der TV-Star im Interview mit der «Gala».