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Das Leben nach «Der Bachelor»

Wie finanziert Vujo seinen luxuriösen Lifestyle?

Vujo Gavric lässt die Öffentlichkeit gern an seinem aufregenden Leben teilhaben. Auf seinem Instagram-Account finden sich Schnappschüsse von Privatjets, Champagner-Parties oder teuren Ferien. Vor kurzem posierte der Ex-Bachelor sogar vor einem Lamborghini Aventador. Wir wollten wissen: Wie finanziert der heutige Gastronom seinen teuren Lifestyle?

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Vujo Gavric, Edel-Karosse, August 2017

Der Ex-Bachelor posiert vor einem Lamborghini Aventador: Die Nobelkarosse gehört laut Vujo einem Freund.

Instagram

Er ist ohne Zweifel der lauteste und kultigste aller Ex-Bachelors: Vujo Gavric, 31. Seine Sprüche, seine Frauengeschichten und seine Auftritte polarisieren. Seit ein paar Monaten ist es aber ruhig geworden um ihn. Das mag daran liegen, dass er seit einiger Zeit in festen Händen ist.

Ein Blick auf Vujos Instagram-Account lässt uns stutzig werden: Dort zeigt der Ex-Bachelor einen verdächtig teuren Lifestyle.

Ende August 2017 postete Vujo beispielsweise ein Foto von sich vor einem Lamborghini Aventador. Die Nobelkarosse ist zwar laut Autoexperten nicht mehr das allerneuste Modell, hat damals laut Katalog aber knapp CHF 450'000.- gekostet.

Der Luxus-Schlitten ist nicht das einzig Teure, mit dem sich Vujo in den vergangenen Monaten gern zeigt:

Sein ständiger Begleiter ist seine Französische Bulldogge «Mamba». Dieser Rassenhund kostet in der Schweiz bis zu CHF 3'000.-. Auch in Sachen Kleider und Essen ist Vujo Gavric luxuriös unterwegs. Auf seinem Instagram-Account postet er Bilder von sich in einer Winterjacke von Parajumpers.

 

 

Auch in den Sommerferien 2016 musste beim Chillen am Pool ein teures Getränk her: Der Ex-Bachelor geniesst auf dem Foto ein Glas Champagner von Dom Pérignon:

Das Luxusleben verwundert insbesondere, weil Vujo vor wenigen Monaten ins Gastrogeschäft - eine harte Branche - gewechselt hat. Der Ex-Bachelor hat zusammen mit seinem Zwillingsbruder Aleks in Zürich die Café-Bar «Twins» eröffnet.

SI online wollte wissen, wie der Ex-Bachelor seinen teuren Lifestyle finanziert und hat nachgefragt:

Vujo, du bist Ende Juni 2017 mit deinem Zwillingsbruder Aleks ins Gastrobusiness eingestiegen. Jetzt haben wir Ende September, wie läuft das «Twins»?
Ja, Weltklasse! Bis jetzt viel besser als erwartet. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass wir nicht gross Werbung gemacht und mitten im Sommerloch eröffnet haben, können wir hochzufrieden sein. Jetzt, wo es kälter wird, werden noch mehr Leute kommen und in unserer Café-Bar ein Feierabend-Bier geniessen.

Schreibst du noch rote oder schon schwarze Zahlen?
Ich schreibe bereits schwarze Zahlen. Bis jetzt läuft es top. Ich mache kein Minus Ende Monat. Genaue Zahlen will ich aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen.

Wer war der prominenteste Gast, der in den letzten drei Monaten im «Twins» vorbeigeschaut hat?
Es waren sehr viele Fussball-Persönlichkeiten da. Hakan Yakin, 40, Admir Mehmedi, 26, und die Degen-Zwillinge, 34, waren sicher sehr prominente Gäste. Natürlich war auch die ganze «Bachelor/Bachelorette»-Familie schon zu Besuch. Aber die richtig hochkarätigen Gäste, die kommen erst jetzt im Winter. Vito Schnabel wird kommen. Nach dem Liebes-Aus natürlich ohne Heidi. Ich bin sicher, dass auch viele andere Amerikaner im Rahmen ihres St. Moritz-Aufenthalts bei mir in Zürich vorbeischauen werden.

Auf deinem Instagram-Account sehe ich immer wieder Bilder von teuren Markenkleidern, Luxus-Autos oder auch wie du eine Flasche Dom Pérignon Champagner am Pool trinkst. Wie finanzierst du deinen Lifestyle?
Ich arbeite Tag und Nacht. In meiner Café-Bar gibt es immer etwas zu tun. Ich kann das Geld auch nicht von den Bäumen pflücken.

Die Bar hast du ja erst seit ein paar Monaten. Hast du aus deiner Zeit als «Bachelor» noch Werbeverträge, mit denen du Geld verdienst?
Ja, es gibt gewisse Deals, die noch laufen. Es kommt auch immer darauf an, was für einen Manager man hat. Geld kommt und geht. Die Gesundheit ist mir wichtiger.

Oder hast du neben dem «Twins» noch einen neuen Nebenjob?
Nein, gar nicht. Aber die Café-Bar läuft bis jetzt echt top. Das liegt daran, dass ich in der Gastroszene schon sehr gut vernetzt war. Ich kenne viele Gastronomen aus der Region. Ich hatte viel Know-how durch die Kontakte in der Branche.

Auf deinem Instagram-Account sehe ich Bilder von dir mit einem Lamborghini Aventador. Dieser Luxus-Schlitten kostet doch schon ohne viel Schnickschnack locker eine halbe Million Franken. Wie hast du diesen Sportwagen finanziert?
Das ist nicht mein Auto. Ich bin nur für das Foto vorne hin gestanden. Es gehört einem Freund von mir.

Und deine französische Bulldogge, die dich ständig begleitet. Wie viel hat sie gekostet?
Das weiss ich nicht. Mamba war ein Geschenk von meiner Familie. Sie haben sie im Ausland gekauft. Ich nehme Mamba gerne überall hin mit. Sie ist auch gerne in meiner Bar.

Von Sarah Huber am 26. September 2017 - 20:00 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 13:11 Uhr