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Ran an den Herd

So gelingt das Weihnachtsmenü ganz entspannt

Neben Dekorieren und Geschenke organisieren soll auch noch das Menü für Heiligabend geplant werden – der Stress ist vorprogrammiert. Wie die Planung und Umsetzung des Festmahls ein Leichtes wird, verraten wir hier.

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Das Fest fängt nicht erst am Tisch an, sondern bereits in der Küche. Mit diesen Tipps.

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Die ganze Familie kommt zum gemeinsamen Schlemmen zusammen. Die Liebsten sollen mit den besten Menüs verwöhnt werden. Die Sinnlichkeit des Weihnachtszaubers rückt da schnell in Vergessenheit. Solch ein Menü braucht viel Vorbereitung und bringt vor allem eins mit sich: Stress. Beachtet man jedoch einige Dinge, geht die ganze Sache entspannt über die Runden.

Klug Einkaufen

Eine gute Planung senkt den Stresspegel sehr. Diese bitte aber nicht erst kurz vor dem grossen Tag beginnen. Wer es schlau macht, fängt schon mindestens eine Woche vorher an. Die Einkaufsliste kann in Lebensmittel aufgeteilt werden, die gut gelagert werden können und in die, welche ganz frisch sein sollen.

Nutze den Tag

Es kann nicht alles gleichzeitig gekocht werden. Vor allem nicht bei einem aufwendigen Weihnachtsessen. Gewisse Dinge können beispielsweise schon am Morgen erledigt werden. Wer sich strikt an einen erstellten Zeitplan hält, muss sich nicht mehr den Kopf darüber zerbrechen, wann der Braten in den Ofen muss und das Gemüse geschnippelt wird.

Ab in die Kälte

Natürlich muss man nicht selbst in die Kälte – nur die Gerichte. Gewisse Komponenten des Menüs dürfen eingefroren oder im Kühlschrank gelagert werden, bis sie gebraucht werden. So muss während des Kochens nur noch aufgewärmt werden. Gerichte, die sich gut dafür eignen, sind Suppen oder Saucen. Rotkraut oder Esswaren, die mariniert werden sollen, können auch schon am Vortag oder morgens vorbereitet werden. Diese müssen sowieso noch einige Stunden ziehen, damit sie richtig lecker sind. 

Teamwork makes the dream work

Am liebsten möchte man einfach alles alleine in Ruhe machen. Wenn Hilfe angeboten wird, lehnt man dankend ab – wieso eigentlich? Man darf sich auch gerne mal helfen lassen. Natürlich hat eine Küche nicht unbegrenzt viel Platz. Wer aber nach dem Motto «wer keine Aufgabe in der Küche hat, muss raus» arbeitet, kommt ziemlich gut voran. Verständlicherweise mögen es aber nicht alle, wenn sie in der Küche nicht ihre Ruhe haben. Keine Angst, auch für diese gibt es eine Lösung. Das ganze Menü muss nicht alleine auf die Beine gestellt werden. Ein Salat oder ein Dessert können die Gäste zu Hause vorbereiten und dann mitbringen. So hat man seine Ruhe in der Küche und die eigenen Rezepte können entspannt zubereitet werden.

Stefanie Ponca
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Von Stefanie Ponca am 19. Dezember 2023 - 16:00 Uhr