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  4. Meghan Markle: Ein Morgen als Mama von Archie und Lili ist ganz schön stressig!

Unsere Tipps könnten helfen!

Ein Morgen von Meghan mit Archie und Lili tönt ganz schön stressig

Herzogin Meghan plaudert in ihrem Podcast über ihren Familienalltag. Nicht einfach nur so. Sondern, weil sie aufzeigen will, dass auch sie als Mama manchmal in stressige Situationen gerät. Und dass das okay ist. Wir teilen dennoch unsere besten Tipps für einen entspannten Familienmorgen mit euch.

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 . 03/06/2022. London, United Kingdom. Meghan Markle , the Duchess of Sussex, leaving a Service of Thanksgiving for the reign of Queen Elizabeth II at St.Paul s Cathedral in London, on day two of the Platinum Jubilee celebrations. PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxHUNxONLY xStephenxLockx/xi-Imagesx IIM-23477-0113

Business-Frau und Mutter zu sein, kann auch für Herzogin Meghan mal stressig werden.

imago/i Images

Selten haben Vorstellung und Realität so wenig gemeinsam wie im Elternalltag. Eltern wünschen sich, ihren Nachwuchs liebevoll, gelassen, gut vorbereitet und patent durch den Alltag zu navigieren – und werden dann von der Realität wie von einem Wirbelsturm überrannt. Das kommt in den besten Familien vor. Zum Beispiel bei Herzogin Meghan (41) und Prinz Harry (38) und ihren beiden Kindern Archie (3) und Lilibet (1).

So läuft ein Morgen bei der Familie Sussex ab

Bei ihnen zuhause in Montecito herrsche jeden morgen Hochbetrieb, erzählt Meghan in der neuesten Folge des «Archetypes»-Podcasts. Lilibet ist offenbar die Frühaufsteherin ihrer Kinder. Sie wacht jeweils als Erste auf und darf schon etwas Kleines knabbern, während Meghan in der Küche damit beschäftigt ist, die Lunchbox für Archie zu packen. Denn die braucht er offenbar für den Kindergarten. Eine halbe Stunde nach Lili steht jeweils auch Archie auf. Dann folgt das Familienfrühstück: «Ich mache Frühstück für alle drei. Es ist mir sehr wichtig. Ich liebe es, das zu tun. Für mich fühlt es sich einfach wie der beste Start in den Morgen an», erzählt Meghan.

Doch damit sind noch lange nicht alle Familienmitglieder versorgt. Als nächstes wollen die drei Hunde des Paars gefüttert werden und dann muss Archie auch schon los. Alles auf einmal. Es sei wie ein «Wirbelwind», meint Meghan. 

Diese Motivation steckt hinter Herzogin Meghans privaten Aussagen

Dass Herzogin Meghan sich wünscht, ihre Kinder könnten fernab der Öffentlichkeit aufwachsen, steht in krassem Gegensatz dazu, dass sie immer wieder aus dem Familiennähkästchen plaudert. Die ehemalige Schauspielerin wird deswegen von vielen Seiten angefeindet. Dabei macht sie im Podcast selber deutlich, warum sie sich über ihr Privatleben äussert: Sie möchte nämlich eine Lanze brechen für Mütter, die an ihre Grenzen geraten.

Gemeinsam mit ihren Gästen eruiert die Herzogin die Frage, was eine «gute Mutter» ausmacht. Und sie kommt zum Schluss, dass eine gegen aussen perfekte Mutter nicht unbedingt eine gute Mutter sein muss. Im Gegenteil. Vom Perfektionismus sollten sich Eltern verabschieden und stattdessen mehr Authentizität zulassen, ist die Herzogin überzeugt. Ihren Gast, die klinische Psychologin Shefali Tsabary, lässt sie dazu erklären: «Zerstöre nicht dein Wesen für diese Illusion von Perfektionismus oder das Bild der guten Ehefrau oder guten Mutter, denn das sind nur Bilder. Die beste Mutter und die beste Frau, die du sein kannst, ist die authentische, die tief mit deinem eigenen Wissen verbunden ist.» 

Unsere Rede, Meghan! Warum auch wir bei SI Family finden, dass mittelmässige Mütter perfekt sind, erfahrt ihr unter diesem Link.

Es ist nicht das erste Mal, dass Herzogin Meghan über ihr Familienleben geplaudert hat. Unter diesem Link erfahrt ihr alles, was Prinz Harry und Herzogin Meghan über ihren Alltag mit Archie und Lili preisgegeben haben. 

Diese Tipps helfen, die Morgenroutine für Familien entspannter zu gestalten

Neben dem Loslassen des Perfektionismus gibt es ein paar weitere Tipps und Tricks, die helfen, den Familienalltag und insbesondere die Morgenroutine mit Kindern zu entspannen. Hier drei kleine Hacks, die den grossen Unterschied machen: 

1. Kleiderpaket am Vorabend bereitlegen. Aber nicht irgendwie, sondern als Kleiderstrasse: Ihr legt dem Kind die Kleidung in der Reihenfolge auf den Boden, in der es nach dem Aufstehen reinschlüpfen soll. Das fördert die Selbstständigkeit des Kindes und ihr könnt euch ewige Ermahnungen à la «zieh dich an» sparen. Denn Visualisierungen funktionieren in der Erziehung oft besser als Worte. Es gibt auf der SI-Redaktion auch Eltern, die stecken ihre Kinder schon abends in frische Kleider, wenns am Morgen früh losgehen soll. Nachzulesen in unseren besten Alltags-Hacks aus der Redaktion. 

2. Die Frühstücksdose. Wenn ihr im Kühlschrank eine Dose aufbewahrt, in der ihr alle Zutaten fürs Frühstück lagert, könnt ihr euch einige Handgriffe sparen. Einfach jeden Morgen die Dose auf den Tisch stellen anstatt mühsam Joghurt, Butter, Konfi und Käse zusammenzusuchen. Das spart sowohl beim Tischdecken als auch beim Aufräumen Zeit. 

3. Ruhezeit einplanen: Auch morgendliches Kuscheln und verschlafen aus dem Fenster schauen braucht Zeit. Es lohnt sich, den Wecker jeden Morgen 15 Minuten früher zu stellen, als es eigentlich nötig wäre. So kommt euch die Gemütlichkeit nicht schon in den ersten Minuten des Tages abhanden. 

Von KMY am 3. November 2022 - 07:00 Uhr