Es ist mehr als offensichtlich: Die Fronten zwischen den britischen Royals sind verhärtet. Auf der einen Seite stehen Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, die kürzlich im Interview mit Oprah Winfrey, 67, darüber ausgepackt haben, was hinter den Palastmauern vor sich ging. Auf der anderen Seite steht die gesamte restliche Familie von Harry.
Doch ganz alleine scheinen Harry und Meghan innerhalb der Familie nicht zu sein. Während das Verhältnis zu Prinz Charles, 72, und Prinz William, 38, anscheinend besonders zerrüttet ist, steht zumindest Prinzessin Eugenie, 30, gemäss britischen Medien weiterhin zu ihrem Cousin.
Das Volk hofft daher, dass Prinzessin Eugenie die Rolle der Vermittlerin einnehmen und für Frieden sorgen wird. Eugenie hat nicht nur zu Harry ein gutes Verhältnis, sondern auch zu Meghan. Wie der «Mirror» schreibt, waren die beiden Frauen bereits befreundet, bevor Meghan Harry kennenlernte.
Laut «People» kamen sich die beiden Frauen dann durch ihre Schwangerschaften noch näher. Eugenie wurde am 9. Februar zum ersten Mal Mutter, Meghan verkündete am 14. Februar, dass sie ihr zweites Kind erwartet. Gemäss einem Insider haben sie sich die jeweiligen Geburtstermine verraten.
Doch schon früher wurde Prinzessin Eugenie von Harry und Meghan in ihre Geheimnisse eingeweiht. So erfuhr sie als eine der ersten von ihrer Beziehung. Sie soll sogar geholfen haben, diese vor der Öffentlichkeit zu verheimlichen.
Ende 2020 stellte Prinz Harry seiner Cousine und ihrem Ehemann Jack Brooksbank, 34, sogar sein Zuhause, das seit dem «Megxit» leerstehende Frogmore Cottage, zur Verfügung. Während allfälliger Besuche von Harry und Meghan in England wollten sich die beiden Ehepaare das Anwesen einfach teilen. Dazu wird es allerdings nicht kommen, denn Eugenie und Jack sind bereits nach sechs Wochen wieder ausgezogen – möglicherweise, um näher bei Eugenies Mutter Sarah Ferguson, 61, zu sein.
Auch zu ihr scheint Meghan ein gutes Verhältnis zu haben. Im Interview mit Oprah Winfrey nannte sie Eugenies Mutter liebevoll «Fergie» und erzählte, wie diese ihr beim ersten Treffen mit der Queen zur Seite stand. Fergie habe ihr erklärte, wie man einen Knicks macht. Sollte sich Prinzessin Eugenie also tatsächlich um Frieden in der Royal Family bemühen, hat sie mit ihrer Mutter bestimmt eine starke Verbündete an ihrer Seite.