Es ist ein altbekanntes Spiel: Erwartet ein Mitglied der britischen Königsfamilie Nachwuchs, beginnt sogleich das Spekulieren um den Namen des Babys. In den Büros der Buchmacher geben die Royal-Fans jeweils ihre Tipps ab.
Beim ersten Baby von Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, lagen sie jedoch ziemlich daneben. Dass die Sussex ihren ersten Sohn Archie taufen, damit hat kaum jemand gerechnet. Das Volk tippte auf Alexander oder Arthur – und lag immerhin mit dem Anfangsbuchstaben richtig.
Auch beim zweiten Kind von Harry und Meghan gehen die Royal-Fans davon aus, dass sein Name mit dem Buchstaben A anfangen wird. Derzeit sind gemäss «Mirror» Alexandra und Alfie die Favoriten.
Ebenfalls auf den vorderen Rängen zu finden ist der Name Charlie. Dies, weil er genau wie Archie die modernere Variante eines traditionellen Namens ist. Weitere Favoriten sind Florence, Freddie und Arabella.
Auch Namen, die bereits in der königlichen Familie vorkommen, werden hoch gehandelt. So tippen einige Briten auf Elizabeth oder Philip. Aber auch der Name Diana, in Gedenken an Harrys verstorbene Mutter, ist im Gespräch. Daran, dass Harry und Meghans Nachwuchs nach seiner Grossmutter mütterlicherseits genannt wird – also den Namen Doria bekommt – glauben hingegen nur wenige.
Wer nun davon ausgeht, dass Harry und Meghan sowieso wieder einen Namen wählen, mit dem niemand rechnet, kann sein Glück momentan noch beim Nachwuchs von Prinzessin Eugenie, 30, versuchen. Die Tochter von Prinz Andrew, 60, und Sarah Ferguson, 61, hat am 9. Februar ihr erstes Kind zur Welt gebracht.
Bislang wissen wir, dass das Baby ein Junge ist. Wie er heisst, ist allerdings noch nicht bekannt. Gemäss den Buchmachern tippen die meisten Briten darauf, dass der Kleine auf den Namen James oder Arthur getauft wird.
Zudem gehen britische Medien davon aus, dass Prinzessin Eugenie und Jack Brooksbank, 34, ihrem Kind einen ungewöhnlichen Zweitnamen geben werden: Stamp, was auf Deutsch Briefmarke bedeutet. Gleichzeitig ist Stamp aber auch der Name von Jacks Ur-Ur-Ur-Ur-Grossvater, der im 18. Jahrhundert Gouverneur der «Bank of England» war.