1. Home
  2. Style
  3. Fashion
  4. Nackt-Badeanzüge sind der Bademoden-Trend des Jahres

Next Level Naked Dress

Der Swimwear-Trend des Jahres? Nackt-Badeanzüge!

Immer, wenn man glaubt, nackter könnten die Trends nicht mehr werden, kommt von irgendwo ein pfiffiger Designer her und schafft es, den Bereich an sichtbarer Haut aufs nächste Level zu heben – und damit einen Trend ins Rollen zu bringen.

Artikel teilen

Der Swimwear-Trend des Jahres? Nackt-Badeanzüge!

Mandy Bork bedeckt nur die nötigsten Stellen ihres Körpers.

Instragram/mandybork

Letztes Jahr brachte uns Emily Ratajkowski mit ihren super knappen Bikini-Entwürfen ins Schwitzen. 2019 wagten wir mutig den Selbsttest und stellen fest, dass wir alle knappe Bikinihöschen vertragen könnten. Okay, soweit, so gut. Jetzt macht allerdings ein Trend die Runde, der sogar jedes Naked Dress alt aussehen lässt und ganz ehrlich – ob wir uns an den heranwagen, können wir noch nicht mit Sicherheit sagen. Dabei geht es um einen Badeanzug. Für Strand- und Badi-Verhältnisse eigentlich eine sehr angezogene Sache. Eigentlich. 

Durchblick beim Baden

Das Design der amerikanischen Designerin Norma Kamali ist nämlich von spezieller Natur. Von sehr nackter. Dabei kommt der Badeanzug komplett ohne Cut-Outs aus. Die wurden dafür mit hautfarbenem Stoff ersetzt, der auf den ersten Blick ein bisschen an die blickdichten, fleischfarbenen Kostüme der Eiskunstläuferinnen erinnert. Einmal am Körper sieht man aber: Blickdicht ist hier gar nichts.

Trotzdem – pardon, gerade deshalb – ist der ultraknappe Entwurf in kürzester Zeit zum Liebling der Influencer mutiert. Und wir müssen gestehen: Weggucken wird hier zur richtigen Herausforderung. Die perfekte Option für alle, die sich Auffallen um jeden Preis als Motto auf die Fahnen geschrieben haben. Einzig die Tanlines könnten beim nächsten «echten» Naked Dress zum Problem werden.  

Jetzt den Nackt-Badeanzug shoppen:

In Schwarz ist das Hit-Model längst vergriffen. Hier kann man sich allerdings auf die Warteliste setzen lassen. In Weiss kann man ihn dafür noch erstehen:

Von Malin Mueller am 2. August 2019 - 11:25 Uhr