Gigi Hadid entwirft nun Bademode. Gemeinsam mit ihrer Kindheitsfreundin und Gründerin von Frankies Bikinis, Francesca Aiello, entwarf sie eine exklusive Kollektion. Einen Einteiler daraus, trug sie am vergangenen Launch-Event. Denn: Besonders bei Badeanzügen gilt – man muss sich nicht am Strand oder in der Badi befinden, um sie zu tragen.
Man redet ja ständig alle von recyceln und davon, dass Klamotten nicht nur formschön sein, sondern auch ihre Funktion erfüllen sollen. Und wenn im Sommer das Thermometer fast platzt vor lauter Extremen, trägt man am besten so wenig wie möglich. Und wir wollen ausserdem so wenig wie möglich mit uns rumschleppen, weil man nun mal sehr schnell sehr erschöpft ist. Jetzt ruft natürlich die Badi tagein tagaus. Was einen dann durch den Alltag trägt, ist der Gedanke ans kühle Nass und das Glas Rosé hinterher. Ein Gedanke, der sich damit, dass man den Badeanzug immer drunter und anstelle eines Tops trägt, so schnell wie möglich in die Tat umsetzen lässt.
Und Gigi Hadid präsentiert dabei die trendgerechteste Kombination: Das 27-jährige Model stylte ihren wie einen Body und zusammen mit mit einer tief sitzenden Jeans.
Hüftknochen stechen heraus
Ist der Beinausschnitt des Badeanzuges hoch und der Bund der Jeans dazu tief, stehen vor allem die Hüftknochen damit im Fokus. Sorgten früher vor allem tiefe Dekolletees oder kurze Röcke für Einblicke, lässt sich heute an jedweder Körperstelle etwas Haut zeigen: in der oberen Magengegend, am Steissbein oder den Hüftknochen. Cut-outs als gängiges Stilmittel. Und so einfach nachgestylt. Zum Nachshoppen, hier unsere Lieblinge: