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Aufstehen wie Profis

Mit diesen Tipps kommen wir morgens besser aus den Federn

Ach, wie beneiden wir die Frühaufsteher. Der Wecker klingelt, sie stehen auf – ohne jegliche Schwierigkeit. An alle Morgenmuffel: Mit diesen Tipps solltet auch ihr es schaffen, die frühen Stunden nicht mehr als Qual anzusehen.

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5 Tipps fürs Aufstehen

Goal des Tages: Nach dem ersten Weckerklingeln aufstehen! Eine Herausforderung …

Getty Images

Gestern Abend hatten wir uns doch vorgenommen, morgens nicht mehr zu snoozen – einmal, um’s auszuprobieren. Und doch, was machen wir wieder seit 27 Minuten? Schon dreimal haben wir unsere Schlafenszeit um neun Minuten verlängert, und liegen noch immer genau am gleichen Ort – unter der warmen Decke.

Wer würde das kuschelige Lieblingsstück auch freiwillig verlassen? Gerade bei diesem Wetter?! Niemand. Dabei – hat das Snoozen schon mal irgendwas gebracht? Sind wir ausgeschlafener? Nein! Eher könnte man unseren aktuellen Zustand als kompletten Breakdown des Morgens beschreiben. Montag bis Freitag. Immer das Gleiche. Aber lasst es uns doch noch einmal versuchen. Diese Tipps sollen dabei helfen, friedlich statt grumpy aufzustehen.

5 Tipps, um motiviert und aufgeweckt in den Tag zu starten

1. Licht
Sobald der Wecker klingelt, das Licht anschalten. Auch wenn wir noch ein paar Minuten im Bett liegen bleiben, ist die Versuchung nochmals einzuschlafen geringer.

2. No Smartphone 
Lasst es einfach da liegen, wo es ist. Sobald wir es zur Hand nehmen (ay, dieses grelle Bildschirmlicht!), werden wir absorbiert von den Sozialen Medien, verplempern kostbare Aufwach-Zeit, kommen von den Instastories gar nicht mehr weg. Und oh, die erste Mail ist auch schon da! Der volle Posteingang stresst einen im Nu.

3. Vorbereitung ist die halbe Miete
Fragen wir uns, was uns morgens früh glücklich macht und was wir brauchen, um den Schock von der warmen Decke zur kalten Zimmerluft zu minimieren. Ist es ein Pulli, ist es eine Jogginghose? Legt sie euch am Vorabend griffbereit. Kaffee? Auch die Kaffeemaschine schon so startklar machen, dass man nur noch auf den Knopf drücken muss.

4. Sport
Alle, die jetzt denken, sie kriegen gleich einen Kollaps, wenn sie direkt nach dem Aufstehen Sport treiben; schiebt diese Idee nicht gleich zur Seite und frühstückt erstmal. Denn mit einem kleinen Workout à la Planks, Rückwärts-Liegestützen am Badewannenrand und Kniebeugen an der Wand hat man schon viel geschafft. Das Ganze dreimal wiederholen und ab unter die Dusche. Ah, tut gut oder?

5. Musik
Der Wecker-Ton ist der schlimmste Ton auf Erde. Wer sein Geklingel noch mag, wird es früher oder später hassen. Glaubt uns. Besser macht man sich eine Playlist bereit, die sofort motiviert und gut stimmt. Für nach dem Wecker versteht sich …

Wir wünschen viel Erfolg beim Aufwachen. Seid tapfer, ihr schafft das!

Von Pauline Broccard am 29. April 2019 - 06:00 Uhr