Frohe Ostern! Frohes Testen! PCR-, Schnell- und (wer hat) Selbsttests sollen uns gerade jetzt über die Feiertage absichern, um nicht versehentlich Familienmitglieder oder andere Menschen mit einer zufällig aufgelesenen Corona-Infektion anzustecken. Aber die Sache mit dem Nasenabstrich ... die ist eine ganz ungute. So manchem graut davor, wie das Wattestäbchen im eigenen Kopf versenkt wird. Von den einen wird dieser immer gleiche Vorgang vorsichtiger durchgeführt, von den anderen, sagen wir mal: intensiver.
Warum ist der Nasenabstrich so unangenehm und was kann man dagegen tun?
Fest steht: Schön ist so ein Coronatest nie. Was bleibt, ist neben dem sprichwörtlich bitteren Nachgeschmack meist mindestens ein tränendes Auge, ein akuter Niesreiz und/oder – ein unwillkommenes Fremdkörpergefühl. Kein Wunder, schliesslich kann das Wattestäbchen eine kleine oberflächliche Schleimhautverletzung verursachen.
Ein ganz einfacher Trick, der passionierten Schnupftabak-Konsumenten das Herz aufgehen lassen wird, schafft Linderung: Verreibt man Nasensalbe am Nasenloch und zieht diese ähnlich wie oben genannten Tabak nach oben, lässt das das unliebsame Fremdkörpergefühl verschwinden. Klingt widerlich, is aber doch nun auch schon egal.
Voraussetzung ist selbstverständlich, dass der Test zuvor korrekt durchgeführt wurde.
Happy testing! Negativ mit positivem Gefühl natürlich.