Die einen wünschen sie sich, die anderen haben sie und verteufeln sie. Die Rede ist von Locken. Mit welcher Haarpracht man nun auf die Welt kam, fest steht: Locken sind nicht gerade einfach zu stylen. Zaubern wir sie mit viel Mühe ins glatte Haar, mögen sie oft nicht halten. Naturwellen hingegen sind nicht einfach im Zaum zu halten. Eine angeborene Krause neigt zu Frizz. Dabei wollen wir alle doch nur eins: sprunghafte, definierte Locken.
Einen Wunsch, den sich die Beauty-Industrie längst zunutze gemacht hat. Teure Stylinggeräte und Pflegeprodukte versprechen, die gewünschte Bewegung ins Haar zu zaubern. Doch geht das Ganze auch um einiges günstiger. Alles, was wir für eine Traummähne à la Andie MacDowell brauchen, ist ein Pastasieb.
Klingt seltsam, geht in den sozialen Netzwerken aber gerade viral. Beim Styling fungiert das Küchentool als eine Art Diffusor. Und der ist nicht nur wahnsinnig erschwinglich, wir sparen mit ihm auch erstaunlich viel Zeit. Statt Strähne für Strähne Locken ins Haar zu zaubern, kann man bei diesem praktischen Hack die gesamte Mähne gleichzeitig frisieren. Besonders gut funktioniert der Trick bei denen, die von Natur aus Wellen im Haar haben oder wenn zuvor etwas Seasalt-Spray in die Längen gegeben wurde.