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  4. Wird Meghan Markle in Kanada alte Outfits recyceln?

Ach wie schön ist Kanada

Feiert Meghan Übersee ihr modisches Comeback?

So, das wars. Meghan und Harry sind ihre royalen Titel los und bereit für einen Neuanfang in Kanada. Das heisst auch: Schluss mit den strengen Moderegeln. Meghan kann (und wird) wieder tragen, was sie will. Wie das aussehen könnte? Wir hätten da ein paar Ideen.

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Erinnert ihr euch noch an Ende 2016, als diese hübsche, dunkelhaarige Amerikanerin am britischen Hof auftauchte und den Laden ordentlich aufmischte? Da sass sie mit einer zerrissenen Jeans bei den Invictus Games in Toronto, hängt sich Blazer in der Öffentlichkeit lässig über die Schultern und machte Messy Buns unter Royals zu einem Ding – wir können uns das Entsetzen in den Augen von Queen Elizabeth noch immer bildlich vorstellen. Der Rest der Nation war sofort schockverliebt in Meghan Markle. Die royale Hochzeit der Ex-Schauspielerin und des Prinzen war die Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Und dann? Brach die Realität über die beiden herein. Die Buns wurden strenger, die Röcke länger, die Blazer korrekt angezogen und die Jeans gleich komplett aus dem Kleiderschrank verbannt. Den Rest der Geschichte kennen wir: Das royale Märchen ist ausgeträumt, Meghan und Harry gehen künftig ihren eigenen Weg in Kanada. Ohne Titel und ohne Unterstützung durch den gemeinen Steuerzahler, der die strengen Roben bisher mitfinanzierte.

Alles neu – oder doch nicht?

Wir sind stolz auf die mutige Entscheidung der zwei und müssen zugeben: Fast genauso sehr wie auf die News aus ihrem neuen Leben, freuen wir uns auf die Looks von Meghan. Denn die darf nun endlich wieder all das tragen, was sie möchte. Und aus Erfahrung wissen wir: Das kann ziemlich gut aussehen. So wie die elf Outfits in der Galerie oben, die vor ihrer Hochzeit mal im Schrank der Ex-Herzogin hingen. Jetzt, wo sie und Harry ohnehin sparen müssen, hoffen wir darauf, dass die Kleiderkisten wieder aus dem Lager geholt werden, auf reges Recyclen und ganz viel Experimentierfreudigkeit. 

Von Malin Mueller am 20. Januar 2020 - 15:54 Uhr