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Zu viel erwischt?

Das hilft gegen das Völlegefühl

Die Jeans zwickt? Dann ist Weihnachten vermutlich vorbei. Mit diesen fünf Tipps lassen wir das Völlegefühl im alten Jahr.

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Völlegefühl
Getty Images

Jede Familie hat eine Weihnachtsessen-Tradition. Die liegen in der Regel eher schwerer auf. Und Nachschlag zu nehmen ist ja auch nur anständig und gar nicht gierig. Wir fühlen uns vollgemopst, rundum glücklich und für immer satt. Wie wir das Völlegefühl trotzdem los werden? Hier sind unsere fünf Tipps. 

1. Umziehen

Steigen wir entspannt in die Materie ein. Einfach mal husch umziehen. Der Magen braucht jetzt Platz zum Verdauen. Übrigens: Das ist das gemütlichste Outfit der Welt. 

2. Spazieren gehen

Darauf schwörten schon Generationen vor uns. Der Verdauungsspaziergang ist ein Klassiker. Die leichte Bewegung kurbelt die Verdauung an. Die Kälte lüftet den Kopf. Schadet nie. 

3. Wach bleiben

Plagt uns das Völlegefühl, sollten wir uns besser noch nicht im Bett zusammenrollen. Eine Studie der Osaka-Universität legt nämlich nahe, dass ein Nickerchen nach dem Essen unangenehmes Sodbrennen fördert. 

4. Tee trinken

Schnaps nein, Tee ja. Dass ein alkoholischer Absacker den Stoffwechsel ankurbelt ist nämlich ein Irrglaube. Alkohol bremst die Verdauung, Ingwertee lindert stattdessen Blähungen. 

5. Massage

Babies stehen da ja auch drauf. Warum also nicht selbst die Verdauung mittels Bauchmassage fördern. Ein paar Minuten sollten reichen. 

Von Pauline Broccard am 25. Dezember 2018 - 07:00 Uhr, aktualisiert 20. Januar 2019 - 11:47 Uhr