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  4. Trockene Haare: Diese Tipps helfen gegen Kaputte Haare im Winter

Schluss damit

Nie mehr trockene Haare in der kalten Jahreszeit

So schön die Winterzeit mit Schnee und Skifahren auch ist, so bringt sie auch ihre Schattenseiten mit sich. Besonders leiden müssen unsere Haare – sie werden trocken, spröde und brechen ab. Verhindern kann man das in dieser Zeit wohl kaum. Man kann aber etwas dagegen unternehmen! Wir geben euch Tipps, was hilft.

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Haare

Von nichts kommt nichts! Wir zeigen euch mit welchen Tipps und Tricks unser Haar auch den Winter gut übersteht.

Getty Images

Wir kennen es wohl alle... Gerade im Winter kommt die Zeit, in der unsere geliebten Haare an Glanz verlieren, total austrocknen und an den Spitzen spröde werden. Dies passiert aus ganz einfachen Gründen: Der ständige Wechsel von Kälte und Wärme strapaziert unser Haar extrem. Draussen herrscht ein andauernder Mix aus Schnee, Regen und eisiger Kälte – kaum erreicht man einen Innenraum, wird man mit trockener Heizungsluft konfrontiert. Zudem packen wir uns im Winter gerne mit Rollkragenpulli, Schal und Mütze ein, wodurch eine ständige Reibung der Mähne entsteht. Die Folgen? Die Spitzen werden angeraut. Neben den Haaren hat auch unsere Kopfhaut unter der Kälte zu leiden. Besonders dann, wenn wir nach einem kalten Winterspaziergang heiss duschen und die Haare mit Hitze föhnen. Ganz vermeiden lässt sich der ständige Temperaturen-Wechsel leider nicht. Wir verraten euch jedoch ein paar Tipps zur Vorbeugung und Bekämpfung dieser Trockenheit:

Seltener waschen

Sich jeden Tag die Haare zu shampoonieren, ist nicht besonders empfehlenswert. Besser ist: Eine Wasch-Routine etablieren und weniger mit Hitze föhnen. Wer seine Haare ein bis zwei Mal in der Woche wäscht, wird mit einer natürlichen Schutzschicht belohnt. Zudem wird die Kopfhaut weniger gereizt. Ausserdem lohnt es sich einen Blick auf die Shampoo-Verpackung zu werfen. Unzählige Produkte saugen zusätzlich Feuchtigkeit aus den Haaren heraus.

Wöchentliche Haarkur

Neben dem gewöhnlichen Waschritual mit Shampoo und Conditioner darf auch eine regelmässige Haarkur nicht fehlen. Wendet man diese Feuchtigkeitszufuhr einmal wöchentlich an, ist die Mähne um einiges besser für den Winter gewappnet. Für solche Pflegeprodukte muss man nicht mal viel Geld ausgeben – je nach Essvorrat kann man sich in der eigenen Küche bedienen. Was ihr dafür braucht und wie ihr dabei vorgeht, könnt ihr hier lesen.

Leave-in Conditioner oder Haaröl

Leave-in Conditioner und Haaröle spenden ebenfalls Feuchtigkeit. Das funktioniert auch ohne langes Einwirken und Ausspülen. Leave-in Conditioner einfach in die Längen des handtuchtrockenen Haares einmassieren. Haaröl dagegen nur in die Spitzen geben. Das stärkt und macht geschmeidig.

Regelmässiges Spitzenschneiden

Kaputte Haarenden plagen. Im Winter fallen sie plötzlich richtig auf. Grund genug, die Spitzen regelmässig zu schneiden, um Spliss so gut wie möglich vorzubeugen. Das lässt sie wieder gesund und gepflegt aussehen.

Hitzeschutz vor dem Styling

Für alle, die gerne mit Föhn, Glätteisen oder Lockenstab stylen, ist dieses Produkt essentiell: Hitzeschutz kommt in vielen Formen daher, ist als Spray aber am praktischsten. Einfach ein paar Spritzer vor dem Stylen in die Haare geben – so wird die Mähne weniger strapaziert.

Von Style am 17. November 2023 - 07:30 Uhr