Ihr wolltet schon immer einen Pixie Cut? Verständlich! Der Kurzhaarschnitt zählt definitiv zu den elegantesten seiner Art. Nicht umsonst heisst er schliesslich auch «Pixie», was auf Deutsch soviel bedeutet wie «Elfe». Dabei ist das Deckhaar länger und fällt in sanften Fransen in die Stirn, während die Seiten kurz sind, meist sogar nur wenige Millimeter lang.
Das ist euch dann aber doch zu gewagt? Und irgendwie hängt ihr auch total an eurem Bob? Kein Problem, wir haben die Lösung für euch: Der Bixie! Er ist – wie der Name schon verrät – eine Mischung aus Pixie und Bob. Oder genauer gesagt: Er kombiniert das beste aus beiden Haarschnitten.
So trägt man den Bixie
Wie beim Pixie Cut werden die Haare dabei in fransigen Layers geschnitten. Am Oberkopf sind sie länger als an den Seiten. In der Länge ähnelt der Bixie jedoch eher dem Bob. So können die Haare sogar bis übers Kinn reichen – zumindest einige Strähnchen. Das beste am Bixie: Er steht absolut jedem! Denn er lässt sich je nach Länge, Scheitel und Pony an die Gesichtsform anpassen.
Kein Wunder also, dass der Bixie aktuell die Köpfe erobert. Allen voran: Den von Anne Hathaway. Die Schauspielerin wurde mit der neuen Frisur am Set zu den Dreharbeiten des US-Films «Armageddon Time» gesichtet – wobei allerdings unklar ist, ob es sich dabei um eine Perücke handelt oder ob sich die Schauspielerin tatsächlich von ihrer langen Mähne verabschiedet hat.
Back to the 90s
Wie so vieles ist auch der Bixie nicht plötzlich vom Himmel gefallen. Neu ist vor allem die Bezeichnung. Denn schon in den 1990er Jahren überzeugten Meg Ryan und Winona Ryder mit einem ziemlich ähnlichen Look. Wir erinnern uns: