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Einmal alles in curvy, bitte

So schön styled Bloggerin Katie royale Looks nach

Die Outfits der Promis sehen nur in ihrer gefühlten Einheitsgrösse 36 gut aus? Pfff, von wegen. Body-Positivity-Influencerin Katie Sturino zeigt, wie umwerfend die Looks auch in «Plus Size» aussehen.

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katie sturino meghan markle

Das kurze Trench-Kleid steht nur der schlanken Meghan Markle? Body-Positivity-Bloggerin Katie Sturino weiss es besser. 

Instagram/katiesturino

Unter dem Hashtag #supersizethelook styled die New Yorker Bloggerin Katie Sturino regelmässig die Looks der Stars nach. An sich erstmal nichts Aussergewöhnliches. Aber es war nicht der reine Spass an Mode, der die Amerikanerin zum Start ihres Instagram-Account trieb. Katie wollte endlich allen zeigen: Man muss nicht einer Konfektionsgrösse 36 entsprechen, um in den Kleidern der Royals und Celebrities eine gute Figur zu machen.

Ihre liebste Vorlage? Ganz klar Meghan Markle. In regelmässigen Abständen zeigt die selbstbewusste Bloggerin, dass die royalen Minikleider, schmalen Jeans oder taillierten Jumpsuits auch etwas für Frauen sind, die etwas auf den Hüften haben als die schmale Herzogin.

Und nicht nur Meghan, auch deren Schwägerin Kate Middleton ist eine gern gesehene Inspiration für die Influencerin.

Und selbst Katie Holmes legendärer Bradigan-Moment bleibt nicht unkopiert. We love!

XXL-Ausschnitt, hervor blitzender BH, Skinny-Jeans und Minikleider sind für kurvige Frauen tabu? Katie Sturino beweist mit ihrem Nachstyling ganz genau das Gegenteil und vermittelt damit eine wichtige Message: Wir können verdammt noch mal alles tragen, was wir möchten – egal was auf dem Etikett für eine Grösse steht.

Und ihr Konzept kommt an. Mit dem eigenen Beauty-Brand Megababe feiert die 35-Jährige bahnbrechende Erfolge. Ob «Under Boob Powder» gegen das Schwitzen unter den Brüsten oder Schutzcreme um den nervigen Wolf im Sommer zu verhindern – endlich hat sich jemand getraut, Pflege-Artikel zu lancieren, nach denen sich fast jede Frau heimlich gesehnt hat. Kein Wunder also, dass sich der Brand im Nu zum Kassenschlager mauserte. Weiter so, Katie!

Von Denise Kühn am 24. Oktober 2019 - 12:10 Uhr