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Badi-Buddy

Die wichtigste Tasche der Saison

Erstes Kriterium für eine Baditasche: reichlich Platz. Mindestens für Bikini, Tuch und Sonnencreme. Zweites Kriterium? Optisch ästhetischer Look. Wir hätten da ein paar Vorschläge.

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Badetasche am Strand

Gerade immer an unserer Seite: die Baditasche. 

Getty Images/Westend61

Sich das Leben schwierig zu machen, ist einfach. Wir brauchen uns bei 32 Grad Celsius lediglich einen Rollkragenpullover aus Kaschmir überzuziehen. Oder mit Heuschnupfen und Verzicht auf ein Antiallergikum ins hohe Gras zu sitzen. Wir könnten auch probieren, Corona-Leugnern den mRNA-Impfstoff zu erklären und anschliessend ohne Tasche neun verschiedene Dinge in die Badi zu tragen.

Die Wasserflasche klemmen wir zwischen Kinn und Schlüsselbein. Die Lektüre kommt in die rechte Hand. Sonnencreme, Lippenpomade und Shampoo in die linke. Das Bikini ist bereits an, die Sonnenbrille sitzt auf dem Kopf. Unter den einen Arm platzieren wir das Badetuch, unter den anderen das Portemonnaie.  

Aber warum schwierig, wenn es einfach geht? Dachten sich bereits clevere Leute im Mittelalter und kreierten einen Beutel aus Leder, den sie am Gürtel befestigten. Der Ursprung aller Taschen. Im Laufe der Zeit wurde das Modell weiterentwickelt, neu gedacht, in unterschiedlichsten Variationen ausgeführt. Die ideale Tasche gibts für jeden Anlass – Einkauf, Weekend-Trip, Klub-Nacht, Badi-Besuch. Für letzteres Ereignis empfehlen wir folgende Modelle: 

Von Vanessa Vodermayer am 22. Juni 2021 - 12:09 Uhr